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Herzlich Willkommen auf den Webseiten unserer Arbeitsgruppe - der bundedwseiteren Attac-AG gegen rechts!

Wir haben uns 2018 gegründet, als es auch in Attac Deutschland wie in vielen Teilen der Gesellschaft immer öfter zu Debatten über Verschwörungsmythen kam. Ziel unserer Arbeit ist es, mit Bildungsveranstaltungen und -materialen über die Gefahren von rechts aufzuklären und uns gegen die Verbreitung von Verschwörungsmythen einzusetzen. Außerdem unterstützen wir Attac in der Bündnisarbeit gegen Faschismus, Rassismus und andere menschenverachtende Ideologien.

Attacies fordern gemeinsam vor der Paulskirche in Frankfurt am Main: "Gemeinsam Nazis stoppen!"
Foto: Philip Eichler
Wir laden Euch herzlich dazu ein, Euch auf dieser Webseite über unsere Arbeit zu informieren.
+++ Aktuell +++

AfD-Verbot: JETZT!

In den vergangenen Monaten haben sich Engagierte aus der Zivilgesellschaft, von Beratungsstellen, Aktivist*innen, gewerkschaftliche Aktive, Klimabewegte und Menschen, die seit Jahren antifaschistische Politik machen, in einem Bündnis für ein Verbot der rechtsradikalen Partei Alternative für Deutschland (AfD) zusammengeschlossen. Attac Deutschland ist Teil davon und fordert mit dem Bündnis die zuständigen Verfassungsorgane auf, einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht zu stellen.

Es ist notwendig, der AfD und ihrer systematischen Menschenverachtung die organisatorische Basis zu entziehen, wenn wir verhindern wollen, dass immer mehr Menschenrechte und demokratische Prinzipien zur Disposition gestellt werden!

Warum braucht es ein AfD-Verbot?  Lies hier weiter...


Aktuelle Broschüre

Versuche rechter und verschwörungsideologischer Einflussnahme auf die Friedensbewegung Eine Betrachtung von Lucius Teidelbaum

Titel der Broschüre

"Zu kritisieren, wenn Menschen für den Frieden demonstrieren, mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen. Doch das geschieht derzeit in einigen Fällen aus guten Gründen - obwohl das Anliegen einer Beendigung aller Kriege ein essentiell wichtiges ist. (...) Gerade in einer Welt, in der Menschen unter Kriegen und Konflikten leiden. Geschieht das aber aus verschwörungsideologischen oder nationalistischen Motiven, dann kann und sollte diese Haltung und Handlung kritisch betrachtet werden. Denn wer tiefer gehende Analysen und Fragen ignoriert und nur für den Frieden trommelt, wird aktuell aller Erfahrung nach bewusst oder unbewusst meist problematische Bündnispartner*innen und Teilnehmende anziehen."

Eine aktuelle Betrachtung, die Lucius Teidelbaum im Auftrag der DFG-VK, der Bertha-von-Suttner-Stiftung, der VVN-BdA und von Attac Deutschland erstellt hat, setzt sich mit den Versuchen rechter und verschöwrungsideologischer Einflussnahme auf die Friedensbewegung auseinander; der obige Text zitiert die Eingangsworte dieser Broschüre.

Sie beschreibt, dass die Friedensbewegung nicht als einheitliche Gruppe zu verstehen ist, sondern als ein Netzwerk unterschiedlicher Strömungen. Er beleuchtet dabei das Auftreten und die Strategien rechter und verschwörungsideologischer Akteur*innen wie dem COMPACT-Magazin, Ken Jebsen oder die Partei „die Basis“, die versuchen, gezielt Einfluss auf friedenspolitische Demonstrationen zu nehmen.

+++ Materialien +++
Foto einer der neuen Attac-Fahnen gegen Rechts
Foto vom Einsatz einer der neuen Attac-Fahnen gegen Rechts
DIN A3-Demoschild: "Gemeinsam Nazis stoppen"
Faltblatt: "Verschwörungsmythen - nein danke!"
Briefkasten-Aufkleber: "Bitte keine AfD-Werbung"