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Bitte beachten: Generell, doch insbesondere vor der Beteiligung an Online-Unterschriftssammlungen zu Aufrufen, Petitionen und Protestschreiben unsere Empfehlungen zum Datenschutz durchlesen, denn Datenkraken sind vielerorts zuhause!

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1. Okt. 2022 in Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Kassel, Köln, München, Stuttgart, ...

Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag am 1. Oktober 2022:

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die
Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!
Die bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und „Koopera-
tion für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten
dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu
Frieden und Abrüstung zu fordern.

[ Flyer ]

11:55 Uhr in Frankfurt, vor der Hauptwache (David und Goliath),
                    mit Kundgebungen vor den Wahlkreisbüros der Frankfurter Bundestagsparteien
                    von CDU, SPD und Bündnis90/Die Grünen.
11:55 Uhr in Stuttgart, Arnulff-Klett-Platz, danach Kundgebung auf dem Schlossplatz
13:00 Uhr in München. Rotkreuzplatz zum Georg-Freundorfer-Platz

[ weitere ... ] [ Übersicht ]


[ Aufruf der BAG Globalisierung und Krieg ( in Farbe, in s/w ) ]

16. April 2022, 11 Uhr - Würzburg, Hauptbahnhof:

[ Flyer ]

3. April 2022 - Bundesausschuss Friedensratschlag:

Aufruf gegen 100 Milliarden-Aufrüstungsprogramm

Nutzen wir die Zeit der Haushaltsdebatte.
Konfrontieren wir die Bundestagsabgeordneten mit unseren Forderungen in persönlichen Gesprächen und Briefen.

  • Keine 100 Milliarden für die Bundeswehr!
  • Keine Aufrüstung!
  • Keine Grundgesetzänderung!

E-Mail-Adressen und sonstige Kontaktdaten aller Abgeordneten der 20. Wahlperopde  als Excel Datei

19. Februar 2022, 13:00 Uhr - München, Stachus:

Aufruf zum Protest gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“ 2022:

Stoppt den Kriegskurs der NATO-Staaten

[ mehr ] [ Aufruf ] [ Unterstützer ] [ Zeitung gegen den Krieg #50 ]
[ Fotos ] [ Video.Aufzeichnung der Rede von Sevim Dagdelen ]
[ Internationale Münchner Friedenskonferenz ]

16.02.2022 Focus Online: Früherer General der Bundeswehr erklärt ...
18.02.2022 Junge Welt: »Mehrheit der Medien heizt den Konflikt an«
18.02.2022 Stern,  Ellen Ivits: Warum die USA mehr Interesse haben ...

5. Dezember 2020 - Attac AG Globalisierung und Krieg:

Corona- und Wirtschaftskrise erfordern umso mehr:
Abrüstung und neue Entspannungspolitik - jetzt!

[ Flyer ] [ Poster ] [ Plakate ] [ Aufruf der „Initiative abrüsten statt aufrüsten“ }

1. bis 4. November 2018 - Initiative "abrüsten statt aufrüsten"

Dezember 2017 - Alter Summit, Generalversammlung:

Stellungnahme der Generalversammlung des Alter Summit zu Präsident Trumps Entscheidung bezüglich Jerusalem

Die in der Generalversammlung am 8. und 9. Dezember 2017 vertretenen  Mitgliedsorganisationen des Alter-Summit-Netzwerks (www.altersummit.eu) bringen ihre fundamentale Ablehnung der von US-Präsident Trump gewählten Logik des Krieges und der vollendeten Tatsachen bezüglich des Status von Jerusalem zum Ausdruck.
Wir unterstützen die Palästinenserinnen und Palästinenser und die zahlreichen Bürger/-innen Israels, die sich der von der israelischen Regierung betriebenen Politik der Kolonisierung, Gewalteskalation und Apartheid entgegenstellen; wir unterstützen den legitimen palästinensischen Anspruch auf eine verhandelte und tragfähige Zweistaatenlösung mit international garantierten Grenzen; wir unterstützen Bewegungen, die gegen Kolonisierung kämpfen und für effektive Verhandlungen eintreten.
Wir fordern unsere Regierungen auf,

  • Präsident Trumps Entscheidung  sowie jeden Versuch, die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt des Staates Israel zu erzwingen, entschieden und ausdrücklich zu verurteilen; die verbrecherischen Handlungen des israelischen Staates gegenüber der palästinensischen Bevölkerung zu verurteilen;
  • alles zu unternehmen, damit beide Seiten einen dauerhaften Frieden aushandeln und die grundlegenden Rechte der palästinensischen Bevölkerung respektieren;
  • die Resolutionen der Vereinten Nationen zur Kolonisierung und zum Status von Jerusalem durchzusetzen;
  • den Staat Palästina unverzüglich anzuerkennen.

Wir rufen unsere Schwesterorganisationen auf, diese Forderungen in ihren Ländern  und Netzwerken zu unterstützen.

[ Englisch ] [ Französisch ] [ Spanisch ]

6. November 2017 - Initiative "abrüsten statt aufrüsten"

Pressemitteilung:

Prominenter Aufruf aus der Gesellschaft:

abrüsten statt aufrüsten

In einem deutlichen und dringenden Abrüstungsaufruf wendet sich ein ungewöhnlich breites gesellschaftliches Bündnis an Öffentlichkeit.
[ Aufruf ] [ Unterschriftenliste zum Ausdrucken ] [ Newsletter abonnieren ]

[ Dez. 2017: Zeitung ] [ Bestellung per E-Mail ]

vom 21. bis 25. Mai 2017 - Brüssel:

Protestaktionen um den NATO Gipfel

Frieden als Ziel, aber auch als Weg des Handels prägt die intensiven Vorbereitungen der friedlichen aber gewaltigen Aktionen gegen das Kriegsbündnis in Brüssel:

  •     Schon am 21. Mai wird das internationale Camp eröffnet
  •     Aktionen des zivilen Ungehorsams werden die Tage des Gipfels begleiten
  •     Am 24. Mai findet eine internationale Demonstration mit sicher tausenden von Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Brüssel statt.
  •     Am 25. Mai veranstaltet die belgische Friedensbewegung und das Bündnis No to War - No to NATO sowie weitere Organisationen einen Gegengipfel. Friedliche Alternativen zur NATO sind möglich, der Dinosaurier NATO gehört abgeschafft.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Aktionen der Friedensbewegung sind auf den folgenden Webseiten erhältlich:
[ www.no-to-nato.org ] [ www.no-to-nato.de ] [ www.stopnato2017.org ]

27.04.2017 Presse-Erklärung zum Vorbereitungstreffen am 23. April in Köln
01.05.2017 Anti-NATO-Zeitung zum Verteilen am 1. Mai

7. April 2017 - BA Friedensratschlag und Kooperation für den Frieden:

Gemeinsamer Friedensaufruf 2017:

Zeit für Abrüstung!

[ Aufruf ]

7. April 2017 - Deutsche Friedensbewegung:

Der Bundesausschuss Friedensratschlag fordert

  • die Bundesregierung auf, den völkerrechtswidrigen US-Angriff auf Syrien zu verurteilen und
  • die Friedensbewegung zu Protestaktionen auf

[ mehr ]

8. März 2014 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Stellungnahme zu

ZDF, 6.3.2014"Maybrit Illner" um 22:15 Uhr

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 7.3.2014:
"Westen beschließt Sanktionen gegen Moskau"
von S.Braun, D. Brssler N. Fried und J. Hans und
Leitartikel "Ukraine - In die Selbst-isolation" von Stefan Kornelius,
"Niemand will geschossen haben" von Cathrin Kahlweit und
"Zündstoff für die ganze Region" von Daniel Brössler und Javier Cáceres

Den USA ist einfach nicht mehr zu vertrauen,
aber Politiker in Europa wie dumme Kängurus

Berlin will allmählich eine europäische politische Linie verfolgen, welche die USA weitgehend aus dem Spiel oder am Rand lässt. Das Kiew-Abkommen vom 22.2.2014 mit der Unterzeichnung von europäischen Garanten wie die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens ermöglicht einen vereinbarten politischen Prozess in der Ukraine, dem die ukrainische Opposition zustimmte. In diesem Zusammenhang ist die fremde impertinente Forderung von Sanktionen aus der Obama-Regierung absolut inakzeptabel und deplatziert. Der US-Präsident hat nichts in Europa zu melden. Wo hat er sich als dezidierter Friedensstifter bewiesen? Nach dem miesen falschen Spiel seines US-Außenminister John Kerry mit seinem hysterischen Aufschrei an der Seite von Extremisten und Banditen bei der Genfer Friedenskonferenz zu Syrien weiß jetzt die ganze Welt, wie die USA ticken. Ihre Skrupellosigkeit, Maßlosigkeit und Falschheit sind grenzenlos. Ihnen ist einfach nicht mehr zu vertrauen, vor allem nicht bei der Lösung eines brandgefährlichen Konflikts mitten in Europa.

[ vollständiger Beitrag ]

8. März 2014 - Luz Maria de Stefano de Lenkait:

Stellungnahme zu

ZDF, 6.3.2014"Maybrit Illner" um 22:15 Uhr

Süddeutsche Zeitung (SZ) vom 7.3.2014:
"Westen beschließt Sanktionen gegen Moskau"
von S.Braun, D. Brssler N. Fried und J. Hans und
Leitartikel "Ukraine - In die Selbst-isolation" von Stefan Kornelius,
"Niemand will geschossen haben" von Cathrin Kahlweit und
"Zündstoff für die ganze Region" von Daniel Brössler und Javier Cáceres

Den USA ist einfach nicht mehr zu vertrauen,
aber Politiker in Europa wie dumme Kängurus

Berlin will allmählich eine europäische politische Linie verfolgen, welche die USA weitgehend aus dem Spiel oder am Rand lässt. Das Kiew-Abkommen vom 22.2.2014 mit der Unterzeichnung von europäischen Garanten wie die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens ermöglicht einen vereinbarten politischen Prozess in der Ukraine, dem die ukrainische Opposition zustimmte. In diesem Zusammenhang ist die fremde impertinente Forderung von Sanktionen aus der Obama-Regierung absolut inakzeptabel und deplatziert. Der US-Präsident hat nichts in Europa zu melden. Wo hat er sich als dezidierter Friedensstifter bewiesen? Nach dem miesen falschen Spiel seines US-Außenminister John Kerry mit seinem hysterischen Aufschrei an der Seite von Extremisten und Banditen bei der Genfer Friedenskonferenz zu Syrien weiß jetzt die ganze Welt, wie die USA ticken. Ihre Skrupellosigkeit, Maßlosigkeit und Falschheit sind grenzenlos. Ihnen ist einfach nicht mehr zu vertrauen, vor allem nicht bei der Lösung eines brandgefährlichen Konflikts mitten in Europa.

[ vollständiger Beitrag ]

18. Februar 2017, 13:00 / 15:00 - München, Stachus / Marienplatz:

Aufruf zu Protesten gegen die NATO "Sicherheits"-Konferenz:

Frieden statt NATO - Nein zum Krieg!

Auf der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz (SIKO) im Februar 2017 versammeln sich die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Machteliten, vor allem aus den NATO-Staaten, den Hauptverantwortlichen für das Flüchtlingselend, für Krieg, Armut und ökologische Katastrophen. Ihnen geht es – entgegen ihrer Selbstdarstellung – weder um die friedliche Lösung von Konflikten, noch um Sicherheit für die Menschen auf dem Globus, sondern um die Aufrechterhaltung ihrer weltweiten Vorherrschaft und um die Profitinteressen multinationaler Konzerne.
Vor allem aber ist die SIKO ein Propaganda-Forum zur Rechtfertigung der NATO, ihrer Milliarden-Rüstungsausgaben und ihrer auf Lügen aufgebauten völkerrechtswidrigen Kriegseinsätze, die der Bevölkerung als "humanitäre Interventionen" verkauft werden.

  • Das Kriegsbündnis NATO ist eine Bedrohung für die ganze Menschheit
  • Schluss mit dem Krieg in Syrien
  • Schluss mit der militärischen Mobilmachung gegen Russland
  • Deutschland ist bei jedem Krieg dabei

[ Aufruf ] [ Aufruf unterstützen ] [ Rede von Eugen Drewermann (YouTube) ]
[ Unerhörte Reden von Lisa Fitz und Eugen Drewermann (bei YouTube) ]
[ 17.02.2017: Reden von Daniela Dahn und Fabian Scheidler ]

10. Dezember 2016, 13:00 Uhr - Stuttgart, Hauptbahnhof:

Nein zu den anstehenden Mandatsverlängerungen von Bundeswehreinsätzen

Demonstration in der Lautenschlagerstraße
[ Unterstützerkreis (darunter auch Attac Stuttgart) ] [ Aufruf ]

bis 27. November 2016, 23:59 Uhr - DigitalCourage:

Verfassunbgsbeschwerde gegen Vorratsdatenspeicherung

Die Regierung will uns weismachen, dass den Menschen Privatsphäre und Datenschutz inzwischen egal sei. Mit der Vorratsdatenspeicherung wurde uns ein Gesetz untergejubelt, das Kriminelle leicht umgehen können, aber die Kommunikation der gesamten Bevölkerung überwacht.
Digitalcourage zieht dagegen vor das Bundesverfassungsgericht.
Inzwischen wurden schon fast so viel Unterstützungsunterschriften gesammelt wie beim letzten Mal 2008. Die 35.000-MArke  soll geknackt werden. Es eilt, denn Mitmachen ist nur noch möglich bis Sonntag, 27. November 2016, um 23:59 Uhr.

18. Oktober 2016 - Friedensbewegung:

Urgent Action Days vom 1. bis 10. November:

"NEIN zum Bundeswehrmandat, JA zu zivilen Lösungen für Syrien!"

Am Donnerstag, dem 10. November, wird der Bundestag über die Verlängerung und Ausweitung des Bundeswehrmandats für Syrien entscheiden. Gerade durch die Erweiterung des Mandats um die AWACS-Aufklärungsflugzeuge würde die Beteiligung Deutschlands noch einmal eine völlig andere Dimension bekommen - denn dadurch würde auch die NATO Kriegspartei!  
[ weitere Informationen ]

10.11.2016: Ray McGovern vor dem Deutschen Bundestag (ca. 6 Min.)
11.11.2016: Bundeswehrmandat für Syrien verlängert

13. Februar 2016 - München, Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz:

Aufruf "TTIP - Krieg - Flucht" im Postkarten-Format A6: 105 x 148,5 mm
[ Flyer in bunt und in schwarz/weiß ] [ mehr ] [ Umzingelung ]

10. Dezember 2015 -Rationalgalerie, Uli Gellermann:

Soldaten! Verweigert den Syrien-Befehl!
Wer seinem Land treu dient, sagt NEIN
[ Begründung und Kommentare ]

14. Oktober 2015 - Attac Aschaffenburg-Miltenberg

Wir verurteilen den Staatsterror in Ankara!

Wieder sind in der Türkei bei einer Demonstration für Frieden und Demokratie Bomben explodiert. Die schreckliche Bilanz dieses Mal: Mindestens 128 Tote und 516 Verletzte. Es wird davon ausgegangen, dass mindestens drei Bomben explodierten. Anschließend wurden die Krankenwagen von Sicherheitskräften nicht zu den Verletzten durchgelassen und Menschen, die den Verletzten helfen wollten, mit Tränengas beschossen.
Mehrere Gewerkschaften hatten für Samstag zu der Friedenskundgebung in Ankara aufgerufen. Dem Aufruf gefolgt waren Tausende Menschen. Es sollte ein starkes Zeichen für den Frieden gesetzt werden. Doch gewisse dunkle politische Kräfte in der Türkei haben mit diesen Bombenanschlägen erneut unter Beweis gestellt, dass sie keinen Frieden und keine Demokratie in der Türkei wollen.
Seit den Wahlen am 7. Juni herrscht in der Türkei ein Ausnahmezustand. Um mehr Präsidialmacht zu erlangen, gehen Erdogan und seine AKP-Regierung mit allen Mitteln gegen kritische Stimmen und politische Gegner/innen vor. Jegliche Forderungen nach Frieden, Freiheit und Demokratie versuchen sie verstummen zu lassen. Festnahmen von kurdischen und linken Aktivist/innen, Bombardierungen der PKK Stellungen, Massaker an Zivilist/innen und der Ausnahmezustand in kurdischen Gebieten, sind seit Wochen der Beweis dafür. Mit der Beendigung des Friedensprozesses am 24. Juli diesen Jahres führt Erdogan und seine AKP das Land geradewegs ins Chaos eines Bürgerkrieges.
Der Friedensmarsch in Ankara sollte dem Krieg, den Erdogan ins Land gebracht hat, entgegenwirken. Die Bombenanschläge in Ankara waren direkt gegen diese Friedensbemühungen gerichtet. Die Friedensverhandlungen müssen dringend wieder aufgenommen werden.

Wir verurteilen diesen feigen Anschlag aufs Schärfste und rufen die internationale Öffentlichkeit und die demokratischen Kräfte dazu auf, diese Angriffe zu verurteilen und sich mit den demokratischen Kräften in der Türkei zu solidarisieren. Den unermüdlichen Kampf um Frieden, Freiheit und Demokratie kann Erdogan und seine AKP nicht aufhalten. Die demokratischen Kräfte und die Bevölkerung in der Türkei wollen den Frieden und die Demokratie.

Wir, die Demokratische Plattform Aschaffenburg rufen deshalb zur Kundgebung auf!
Freitag den 16. Oktober um 17:00 Uhr
in Aschaffenburg Schöntal (Eingang City Galerie)

Demokratische Plattform Aschaffenburg:
Alevitische Gemeinde Cemevi Aschaffenburg,
Alevitische Gemeinde Kreis Miltenberg,
Internationales Kulturzentrum Aschaffenburg,
Halkevi Aschaffenburg

3. Oktober 2015, 11:30 Uhr - Kalkar, Marktplatz --> Seydlitz-Kaserne:

Demonstration und Menschenkette gegen NATO-Kommandozentrale in Kalkar
Die militärischen Einrichtungen, die in Kalkar und Uedem seit Jahren ausgebaut werden, sind ein Bruch des Vertrages zur Deutschen Einheit, den dieses Land am 3. Oktober feiert: Der Vertrag zur Deutschen Einheit enthält, ebenso wie der mit den vier Siegermächten USA, Großbritannien, Sowjetunion und Frankreich geschlossene Zwei-plus-Vier-Vertrag, die Verpflichtung, dass von deutschem Boden kein Krieg ausgehen darf. Beide Verträge bekräftigen die Bereitschaft, die Sicherheit durch wirksame Maßnahmen zur Rüstungskontrolle, Abrüstung und Vertrauensbildung zu stärken. Im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sollen friedliche Lösungen geschaffen werden.
[ Aufruf ] [ unterzeichnen ] [ Demonstartion ]

24. Juli 2015 - Arbeiterfotografie u.v.a.m:

Sagt NEIN, ächtet Aggressionen, bannt die Weltkriegsgefahr!
Erklärung zu Fragen von Krieg und Frieden, initiiert vom Deutschen Freidenker-Verband und vom Bundesverband Arbeiterfotografie

Die kriegsbedrohliche Situation eskaliert. Nach Angriffskriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien wird Krieg gegen Russland vorbereitet. Die Umzingelung Russlands mit Militärbasen, das Vordringen der NATO nach Osten, der Aufbau eines US-Raketenabwehrschildes und „westliche“ Operationen in der Ukraine sind Teil dieser Konfrontation. „Wir sind im Krieg, und dieser Krieg kann total werden“, erklärte der französische Staatspräsident Hollande im Februar 2015. Es besteht die Gefahr eines weiteren Weltkriegs. Wenn sich ein angegriffenes atomares Russland zur Wehr setzt, gilt, was Ex-Staatssekretär Willy Wimmer im November 2014 sagte: dass „von uns nichts mehr übrig bliebe“.
[ vollständiger Aufruf ]

12. Juli 2015 - DFG/VK u.v.a.m.:

Aufruf für Zeitungsanzeigen und Großplakate:
70 Jahre Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
Gedenken reicht nicht – atomwaffenfrei.jetzt!
Für ein Verbot und die Vernichtung aller ATOMWAFFEN - weltweit!

[ mehr ]

9. Juli 2015 - weltweite Friedensbewegung:

Declaration on the 60th Anniversary of the Russell-Einstein Manifesto:
MANIFESTO ON THE FUTURE OF WAR AND CLIMATE CHANGE

In view of the growing risk that in future wars weapons, nuclear and otherwise, will be employed that threaten the continued existence of humanity, we urge the governments of the world to realize, and to acknowledge publicly, that their purpose cannot be furthered by a world war, and we urge them, consequently, to find peaceful means for the settlement of all matters of dispute between them. We also propose that all governments of the world begin to convert those resources previously allocated to preparations for destructive conflict to a new constructive purpose: the mitigation of climate change and the creation of a new sustainable civilization on a global scale.

[ mehr ]
Declaration of Peace: [ individual ] [ organization ] [ in Deutsch ]

[ The Russell-Einstein Manifesto (1955) ]

7. Februar 2015 - München, Aktionsbündnis gegen die NATO-"SiKo":

Aufruf zu Protesten am 7. Februar 2015 in München:
KEIN FRIEDEN MIT DER NATO
Stoppt den Konfrontationkurs
und die neue NATO-Aufrüstung

[ Aufruf ]
[ Mobi-Video (ca. 2min.) ]
[ Materialien ]
[ Tipps zur Anreise ]

[ Unterstützung der Demo durch attac Deutschland ]
[ Hamburger Aufruf im PDF und im ODT-Dateiformat ]
[ Münchner Friedensbündnis ]
[ Anreise - Mitfahren - Busse ]


07.02.2015, Bayerisches Fernsehen:
Kurzbericht
07.02.2015, 51. Münchner Sicherheitskonferenz:
Rede des russischen Außenministers Sergej Lawrow
08.02.2015. gmx.net:
Drei kalte Tage in München: Die 51. Sicherheitskonferenz
09.02.2015, junge Welt,Reinhard Lauterbach:
NATO streitet über Ukraine
09.02.2015, junge Welt, Claudia Wangerin:
Im Zeichen von Odessa


21. November 2014 - Amnesty International:

Urgent Action:
Abriss von Häusern als Strafaktion

Die israelische Regierung hat den Abriss von mindestens sieben Wohnhäusern angeordnet. Bei den Bewohner_innen handelt es sich um die Angehörigen von Palästinensern, die bei Anschlägen israelische Staatsbürger_innen getötet haben sollen. Nach Auffassung der Regierung können nur so weitere Anschläge verhindert werden.
[ mehr ]

SCHREIBEN SIE BITTE FAXE, E-MAILS UND LUFTPOSTBRIEFE MIT FOLGENDEN FORDERUNGEN

  • Ich bitte Sie eindringlich, die Abrissanordnungen für die Häuser der Familien Akari, Ja'abis, Hijazi und Abu Jamal zurückzuziehen und auch zukünftig keine weiteren Abrissanordnungen zu erlassen. Bitte leiten Sie auch gegen die Familien Hashlamon und al-Din Abu Hashiya keine derartigen Maßnahmen ein.
  • Bitte stellen Sie ab sofort das Zerstören von Häusern und anderem Eigentum als Strafmaßnahme ein, wenn dafür keine unmittelbare militärische Notwendigkeit besteht, wie es das humanitäre Völkerrecht vorschreibt.
  • Bitte rufen Sie einen gerichtlichen Untersuchungsausschuss ins Leben, der den Fall der Zerstörung des Hauses von Familie al-Shaludi sowie die im August 2014 durchgeführten Abrissarbeiten untersucht und stellen Sie sicher, dass die Betroffenen umfassend für ihre Verluste entschädigt werden.

14. November 2014 - Österreichisch-Deutsche Gaza-Hilfe:

Große österreichisch-deutsche Gaza-Hilfsaktion
Bei der jüngsten israelischen Aggression „Fels in der Brandung“ gegen Gaza wurden innerhalb von 6 Wochen (8.7.-23.8.14) insgesamt 2.205 Menschen getötet und ca. 11.000 verletzt. 78% der Getöteten waren Zivilisten, 507 (23,9%) Kinder und 292 (13,8%) Frauen. In den vergangenen Wochen hat sich diese schreckliche Bilanz durch massive Polizei- und Militäroperationen Israels in der Westbank weiter erhöht.
Besonders erschütternd ist die Tatsache, dass durch gezielte Angriffe ganze Familien ausgerottet worden sind – 142 palästinensische Familien haben mindestens drei Familienmitglieder verloren.
Neben dem unvorstellbaren menschlichen Leid, dem die Zivilbevölkerung im Gazastreifen seit Jahren ausgesetzt ist – jedes siebenjährige Kind in Gaza hat in seinem Leben bereits drei schwere Kriege durchlebt – wurde die gesamte Infrastruktur stark beschädigt. Weder wurden öffentliche Gebäude wie Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten oder Senioren- und Behinderteneinrichtungen verschont, noch ca. 20.000 Wohnhäuser, die entweder vollkommen zerstört oder stark demoliert wurden.
Viele der Verletzten konnten während des Krieges nur notfallmäßig behandelt werden. Knochenbrüche, Verbrennungen und andere Verletzungen, die unter normalen Bedingungen korrekt hätten versorgt werden können, endeten in Amputationen oder sonstigen „Noteingriffen".
Solidarität und konkrete Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen
ist dringend nötig!

mehrFlyer für Spendenaufruf

9. Oktober 2014 - medico international:

Nothilfe Kobane:
medico international fordert von Türkei Grenzöffnung

[ Pressemitteilung ]

30. August 2014, 14 Uhr - Berlin, Brandenburger Tor:

Das Darmstädter Bündnis "Demokratie statt Überwachung",
die BI Lüchow-Dannenberg, attac Deutschland
und viele viele mehr rufen auf:

[ Aufruf ]

  • Stoppt den Überwachungswahn!
  • Wer überwacht wird, ist nicht frei!
  • Aufstehen statt Aussitzen!

18. Juli 2014 - Nobelpreisträger u.v.a.m.:

Nobel peace laureates and celebrities call
for military embargo on Israel

The letter is signed by six Nobel peace laureates: Archbishop Desmond Tutu, Adolfo Peres Esquivel, Jody Williams, Mairead Maguire, Rigoberta Menchú and Betty Williams.

Other signatories include Noam Chomsky, Roger Waters from Pink Floyd, playwright Caryl Churchill, US rapper Boots Riley, João Antonio Felicio, the president of the International Trade Union Confederation, and Zwelinzima Vavi, the general secretary of the Confederation of South African Trade Unions.

An abridged version of this letter calling for the UN and governments to impose a military embargo on Israel was published in the Guardian on July 19 2014.

[ mehr ] [ alternativ ]

[ Fact sheet: The case for a military embargo on Israel ]

[ Online-Unterschrift (in der Spalte rechts) ]

20. März 2014 - Internationale Initiative für Frieden in Syrien:

Aufruf für Frieden in Syrien

Am 8. und 9. März trafen sich Syrer mit unterschiedlichem sozialem, intellektuellem, politischem und nationalem Hintergrund auf der Burg Schlaining, Österreich, im Rahmen eines "Allseitigen Ratschlages für eine politische Lösung", organisiert von der Internationalen Initiative für Frieden in Syrien.

Getrieben von der tiefen Sorge ob der sich verschlimmernden Situation, der katastrophalen humanitären Lage und der Zukunft des syrischen Volkes, versuchte der Allseitige Ratschlag herauszuarbeiten, was auf dem Wege der politischen Lösung getan werden könne um den Krieg, die Menschenrechtsverletzungen, die eine riesige Zahl an Opfern fordern, die Zerstörung der Infrastruktur und der Kultur zu beenden. Diese Lösung soll Syrern dazu dienen, einen neuen Gesellschaftsvertrag für den Aufbau eines Staates zu schließen, welcher auf tiefgreifender nationaler Versöhnung und Rechenschaft basiert und die Recht und Freiheit für alle Syrer garantiert.

In Anbetracht der immensen Komplexität der Situation, des zunehmenden Leidens und der wachsenden Polarisierung wurden folgende Punkte im Konsens während der Beratungen entwickelt. Als Veranstalter formulieren wir diese im Geiste der Gespräche:

  1. Basierend auf dem Prinzip der Souveränität des syrischen Volkes rufen wir zu einem Waffenstillstand aller Teilnehmer des Krieges auf und fordern alle ausländischen bewaffnete Kräfte auf das syrische Territorium zu verlassen.
  2. Wir appellieren den Krieg zu beenden, da eine politische Lösung die beste Lösung für alle Beteiligten ist. Diese Lösung impliziert die Garantie grundlegender politischer, ökonomischer und sozialer Rechte für jeden einzelnen, für einen Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit, und die Freilassung politischer Gefangener und Geiseln von allen Seiten.
  3. Wir wollen nach realistischen und praktisch durchführbaren Methoden und Maßnahmen suchen, um eine "Allseitige Friedenskonferenz" zu realisieren, welche alle in der Krise involvierten Teile der syrischen Gesellschaft inkludiert.
  4. Wir werden auf allen Ebenen daran arbeiten, den dringenden und lebensnotwendigen Bedürfnissen der Zivilisten nachzukommen, einschließlich der sicheren Leistung humanitärer Hilfe.
  5. Insbesondere werden wir uns dafür einsetzen, dass Flüchtlinge und Emigranten nach Syrien zurückkehren können. Wir werden versuchen Wege zu finden, ihnen die notwendigen Mittel zum Leben in Regionen, die sicher vor Krieg und militärischen Aktivitäten sind, zu Verfügung zu stellen.
  6. Wir werden daran arbeiten, einen Raum zu finden, der als Zentrum für einen Friedensprozess verwendet werden kann und wo ein kontinuierlicher und offener Dialog möglich ist, ein solcher Raum soll "Syrisches Haus des Friedens" genannt werden.
  7. Wir werden ein Netzwerk formen, das sowohl Syrer aller Gesellschaftsschichten, als auch Nicht-Syrer einschließt, die eine politische Lösung unterstützen.

Zudem wurden folgende Themen und Positionen diskutiert ohne einen Konsens zu erreichen und die daher auf nachfolgende Konferenzen verwiesen werden müssen:

  • Wie kann die Kurdenfrage gerecht und tiefgreifend gelöst werden, dabei gleiche Bürgerrechte zu garantieren und gleichzeitig die Einheit des syrischen Volkes und des syrischen Staates zu wahren?
  • Auf welche Art und Weise können gleiche Rechte zwischen den Geschlechtern etabliert werden, wobei den Frauen die vollen Rechte garantiert werden?

[ in Englisch ]

8. März 2014 - Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg

Appell der Frauen aus Gaza

Zahlen zu dem verzweifelten Aufruf der Frauen aus Gaza, den diese anläßlich des Internationalen Frauentages 2014 veröffentlicht haben.

[ Flyer ]

29. August 2013 - Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!

Stopp aller Waffenlieferungen
in die Konfliktregion rund um Syrien gefordert

„Wie lieb ich so’n Land?“
Silly unterstützt die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“

„Den sofortigen Stopp aller Waffenlieferungen in die Konfliktregion um das Bürgerkriegsland Syrien und darüber hinaus an alle Repressionsstaaten des Arabischen Frühlings“, forderte heute auf einer Pressekonferenz in Berlin Jürgen Grässlin, Sprecher der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ und Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen.

[ vollständige Pressemitteilung ]

12. Dezember 2012 - Internationale Initiative gegen den Krieg in Syrien:

Internationale Initiative den Krieg in Syrien zu beenden

Ja zur Demokratie, nein zur ausländischen Intervention!

Die UnterzeichnerInnen dieses Aufrufs sind als Teil der internationalen Zivilgesellschaft zunehmend besorgt über das schreckliche Blutvergießen, welches das syrische Volk gegenwärtig erleidet. Daher unterstützen wir folgende politische Initiative, die auf der Basis der Ergebnisse einer Fact-finding-Mission, die unsere Kollegen im September 2012 nach Beirut und Damaskus unternahmen, zu Stande gekommen ist: Wir rufen zu einer Delegationsreise hochrangiger Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens auf, die sich nach Syrien begeben sollen, um mit den wichtigsten politischen Akteuren zu sprechen. Damit soll geholfen werden, den Weg für eine politische Lösung des bewaffneten Konflikts zu ebnen, der den Weltfrieden ernsthaft gefährdet und die Existenz Syriens als unabhängiger und souveräner Staat bedroht.

[ mehr in Englisch ] [ in Deutsch ] [ Unterstützer_innen ] [ Unterstützung ]

6. Dezember 2012 - Deutscher Freidenker-Verband:

4. Dezember 2012 - Frauen in Mali:

Frauen in Mali, sagt NEIN zum Stellvertreterkrieg!

[ Aufruf in Französisch ] [ Übersetzung ins Deutsche ]

24. Nov. 2012 - Aktionsbündnis gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz"

Kein Frieden mit der NATO

Aktiv werden gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“
Im Februar 2013 treffen sich in München wieder hochrangige Politiker_innen und Kriegsstrategen, Vertreter von Wirtschafts- und Rüstungskonzernen – vorwiegend aus den NATO- und EU-Staaten – zu ihrer sogenannten Sicherheitskonferenz. Dort werden Strategien beraten, mit denen sie ihre wirtschafts- und machtpolitischen
Interessen weltweit durchsetzen wollen. Sie reden von Frieden und Sicherheit. aber sie sind die Repräsentanten eines Systems, das zwangsläufig Kriege herbeiführt.

vollständiger Aufruf ] [ Unterstützer_innen ]

Unterstützungserklärung bitte bis 8.12.2012 einsenden!

16. Okt. 2012 - Europ. Coord. of Committees & Associations for Palestine:

Verhindern Sie die Umsetzung des neuen EU-Israel Handelsabkommens

Im vergangenen Monat führten Organisationen und Aktivistenin ganz Europa gemeinsame Aktionen durch, um den Ausschuss für internationalen Handel des Europäischen Parlaments davon zu überzeugen, ein neues Handels-Protokoll mit Israel zu blockieren. Über 5,000 Personen unterzeichneten Petitionen und mehrere Hundert schrieben an ihre Europa-Abgeordneten. Die Abstimmung war äußerst knapp und wenn nur eine Abgeordnete oder ein Abgeordneter mehr mit uns gestimmt hätte, wäre das Abkommen blockiert worden.

[ vollständiger Aktionsaufruf  für Menschen aus Deutschland ]

Das geht sehr einfach, denn es gibt dort bereits einen Text, den mensch bequem dem persönlichen Geschmach anpassen kann. Bitte am Ende die "Unterschrift" nicht vergessen! Nach Klicken auf "Continue" geht die Post ab.

Hier noch einige Links für Menschen aus einigen anderen EU-Staaten im Hinblick auf

... belgische MEPs auf ...
Französisch: http://act.eccpalestine.org/lobby/15/0/Belgium/true
bzw. Flämisch: http://act.eccpalestine.org/lobby/14/0/Belgium/true
... oder MEPs in ...
Spanien: http://act.eccpalestine.org/lobby/18/0/Spain/true
Italien: http://act.eccpalestine.org/lobby/19/0/Italy/true
Frankreich: http://act.eccpalestine.org/lobby/15/0/France/true
den Niederlanden: http://act.eccpalestine.org/lobby/14/0/Netherlands/true
Polen: http://act.eccpalestine.org/lobby/17/0/Poland/true
Irland: http://act.eccpalestine.org/lobby/13/0/Ireland/true

Für Menschen in oben nicht aufgeführten Ländern ist etwas in Englisch vorbereitet:
http://act.eccpalestine.org/lobby/13.

[ gemeinsame Startseite der Aktion (in Englisch) ]


30.10.2012 Medico International:
                Handel gegen den Frieden
22.10.2012 Annette Groth und Tanja Tabbara in "junge Welt":
                Nicht aufwerten
19.10.2012 Jüdische Stimme für gerechten Frieden – EJJP Deutschland
                  appelliert an das Europäische Parlament:
                Ratifizieren Sie ACAA nicht!

11. bis 30. September 2012 - Bundesausschuss Friedensratschlag:

Es geht um Solidarität mit dem Wikileaks-Gründer Julien Assange und um die Forderung nach dessen freier Ausreise ins ecuadorianische Asyl. In der Begründung zu dieser Forderung heißt es u.a.:

"Der australische Staatsbürger Julian Assange hat mit der u. a. von ihm betriebenen Internetplattform Wikileaks schwerwiegende Menschenrechtsverstöße und Verstöße gegen das Völkerrecht der USA bei Kriegsführungen im Irak und Afghanistan aufgedeckt. Anstatt auf die Enthüllungen substantiell einzugehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, setzen die USA alles daran, Julian Assanges habhaft zu werden, um ihn wegen angeblicher Spionage bzw. Hochverrats in den USA vor ein Gericht zu stellen. Bei einer Verurteilung nach geltendem US-Recht ist sogar die Todesstrafe für Assange zu befürchten. (...) Julian Assange muss als politisch Verfolgter gelten und in einem Land seiner Wahl Asyl finden können."

Ihr könnte euch der Forderung der Friedensbewegung (die Initiative geht vom Friedenskreis Pinneberg aus) anschließen, indem ihr:

  1. den Appell mit der Unterschriftenliste herunterladet und kopiert:
    http://www.ag-friedensforschung.de/bewegung/wiki-petition.pdf
  2. Unterschriften sammelt und
  3. die Listen an den Bundesausschuss Friedensratschlag (Germaniastr. 14, 34119 Kassel) zurücksendet.

Beachtet aber bitte den Abgabetermin: 1. Oktober
Wir hoffen auf eure Solidarität und Unterstützung!

23. Juni 2012 - Petition an den Deutschen Bundestag:

Finanzpolitik -

Keine Ratifizierung des ESM-Vertrages und des Fiskalpaktes vom 27.04.2012

[ zur Online-Petition ] [ mehr zum Widerstand gegen ESM und Fiskalpakt ]

9. Juni 2012 - openPetition:

Aufruf zur Solidarisierung
mit den Mitarbeitern des Freedom Theatre Jenin in Palästina

[ zur Online-Petition ] [ The Freedom Theatre ]

12.06.2012 3-sat Kulturzeit: Ohne Vorwarnung
19.04.2011 3-sat Kulturzeit: Tod eines kreativen Vermittlers

19. April 2012 - Europ. Coord. of Committees & Associations for Palestine:

Call for action:

ask your MEPs to reject the new EU-Israel agreement

In May (changed several times , now set to "September") the European Parliament is set to vote on a new trade agreement with Israel. If passed, the Agreement on Conformity Assessment and Acceptance of Industrial Products (ACAA) would remove barriers to trade between Israel and member states in industrial products, especially pharmaceuticals.

Such an agreement would strengthen EU-Israel relations and would reward Israel for its continued violations of international law.

The European Union claims to implement a policy of “positive engagement” with Israel. This policy has failed: despite numerous EU condemnations, Israel has continued its gross infringements of universal human rights with impunity. Israel’s settlements have expanded, the blockade on Gaza remains and new laws to discriminate against Palestinian citizens of Israel have been introduced.

Following the Gaza massacre of 2008-09, the EU vowed to not implement any further upgrades in EU-Israel relations. The implementation of the ACCA agreement would be a betrayal of this policy that will only encourage further Israeli violations of international law.

[ take action ] [ Abstimmung ]

Die Petition läuft weiter bis 23. Oktober 2012!
Bitte auch den Aufruf vom 16. Oktober 2012 beachten!

7. April 2012, ab 9:45 Uhr - Friedensbewegung in München:

 

 

Ostermarsch
Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt

 

9:45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst St. Johannes, Preysingplatz
anschließend per U-Bahn zur Theresienwiese
11:00 Uhr Auftakt beim Mahnmal für das Oktoberfestattentat (Theresienwiese)
Es spricht: Ernst Antoni, VVN-BdA
ca. 11:30 Uhr Demonstrationszug zum Sendlinger-Tor-Platz
Musik zum Ostermarsch: RUAM
ca. 12:30 Uhr Kundgebung auf dem Sendlinger-Tor-Platz
Es sprechen:
Claudia Haydt - Informationsstelle Militarisierung (IMI) Tübingen
Linda Schneider, stv. Landesbezirksleiterin ver.di Bayern
Sketch: Truderinger Frauen für Frieden und Abrüstung
Performance der DFG/VK: „Kein Krieg ist heilig"
Musik: Niederbayerisches „Rock-Kabarett Ruam"
11:15 Uhr bis 15:00 Uhr Programm auf dem Sendlinger-Tor-Platz mit Infoständen und Musik

[ Flyer (PDF, 4 Seite A4) ] [ Münchner Friedensbündnis ]

[ Zeitung gegen den Krieg, Ausgabe #33 ]

20. März 2012 - Society of St. Yves:

Thirsting for Justice:
Stop the demolition of Rain Collecting Cisterns
in Area C of the West Bank

[ Petition an The High Court of Justice, Israel ]

23. Februar 2012 - Kooperation für den Frieden:

Friedens- statt Kriegspolitik im Irankonflikt
Sanktionen und Kriegsdrohungen sofort beenden

Erklärung aus der Friedensbewegung ]
[ ... online unterschreiben ]
[ 02.03.2012: Antrag der AG Globalisierung u. Krieg zur Sitzung des attac-Rates ]
[ 04.04.2012: Günter Grass: Gedicht zum Konflikt zwischen Israel und Iran ]

3. Januar 2012 - Freundschaft mit Valjevo e.V.:

Kriegsvorbereitungen stoppen!

Embargos beenden!

Solidarität mit den Völkern Irans und Syriens!

[ Unterschriften-Aktion ]

6. Dezember 2011 - "occupy"-Bewegung in Berlin:

“Occupy”-Erklärung gegen Krieg #1:

Schluss mit den Kriegsvorbereitungen gegen den Iran und gegen Syrien! 

Ausgehend von Tunesien und Ägypten und sich ausdehnend über Spanien, Griechenland und andere europäische Länder bis in die USA sind 2011 Protestbewegungen entstanden, die auf einen tiefgreifenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Systemwechsel hinarbeiten.

Wir sind weltweit vernetzte Menschen, die sich durch die internationalen Ereignisse inspiriert und motiviert fühlen, sich zusammenzuschließen, um politisch aktiv zu sein.

Unsere Hauptziele sind ‘echte Demokratie’ – also echte Mitbestimmung – und damit auch soziale Gerechtigkeit und weltweiter Frieden!

Dies beinhaltet die Auflösung international operierender, privater Banken, die Entmachtung von global agierenden Großkonzernen sowie der Militärindustrie, deren Einflussnahmen im bestehenden System weitestgehend die politischen Entscheidungen bestimmen.

Eine ungebremste neoliberale Wirtschaftspolitik, die Überschuldung der öffentlichen Haushalte, aber auch vieler Privatpersonen, sowie massive Kürzungen im Sozialwesen haben zu einer immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich geführt. Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit und massenhafte Armut sind die Konsequenzen dieser Politik.

Außenpolitisch sind wir Zeugen kontinuierlich eskalierender militärischer Konflikte und Interventionen im Namen der “westlichen Demokratie”, während wir innenpolitisch mit einer allumfassenden Überwachung aller Lebensbereiche und zunehmender Polizeigewalt konfrontiert sind. Politische Entscheidungsprozesse werden immer intransparenter und entziehen sich demokratischer Kontrolle.

[ vollständige Erklärung ]

3. bis 5. Dezember 2011 - Bonn:

Widerstand und Protest gegen Petersberg II / Bonn, Dezember 2011:

Dem Frieden eine Chance – Truppen raus aus Afghanistan!

[ Aufruf ]

[ Einladung zur vorbereitenden Aktionskonferenz am 15. und 16. Oktober in Bonn ]

[ Video-Clip der Bonner Jugendbewegung (2 min 40) ]

[ IMI-Fact-Sheet (4 Seiten PDF) ] [ IMI-Studie vom 14.11.2011 ]

[ Pressespiegel ]

Fotos von den Demonstrationen am 3. und 5.12.2011 (3 Serien) ]

1. April 2011, 18 Uhr am Hauptbahnhof Kiel:

Nein zum Krieg gegen Libyen

Ein Krieg ist nicht das geeignete Mittel, die Gewaltherrschaft Gaddafis zu beenden!

Deshalb:
Nein zum imperialistischen Krieg im Interesse der Banken und Konzerne!
Kein Blut für Öl -- Nein zum Krieg gegen Libyen!

Wir fordern:

  • Deutschland muss sich aktiv gegen den Krieg in Libyen aussprechen, d.h.:
  • Keine deutsche Beteiligung an AWACS-Einsätzen!
  • Keine Nutzung von Militärbasen und Kommandostrukturen (z.B. US African Command, Stuttgart) in Deutschland!
  • Sofortige Beendigung aller deutschen Auslandseinsätze!
  • Deutschland raus aus der NATO! Stoppt das Kriegsbündnis der "Willigen"!

Kommt zur Demonstration gegen den Krieg in Libyen

am 1.4.2011 um 18 Uhr am Kieler Hauptbahnhof!

Es rufen auf: DFG/VK, SDAJ, solid, DKP.
Veranstalter: Bündnis gegen den Libyen-Krieg

[ vollständiger Aufruf ]

8. März 2011 - medico international:

Email-Aktion:

Fluchtwege nach Europa öffnen - Flüchtlinge aufnehmen!

Unterstützen Sie unsere Forderungen mit einer Email an Angela Merkel!
Auf dem EU-Gipfel zu Libyen am 11. März ist es zu keiner Entscheidung für eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Libyen gekommen. Derweil hat die Bundesregierung zwar dem Flüchtlingshochkommissariat UNHCR eine Million Euro zur Repatriierung der aus Libyen geflohenen Bangladescher zur Verfügung gestellt. Für die Flüchtlinge aus Eritrea, dem Sudan und Somalia, die aufgrund drohender Verfolgung nicht in ihre Herkunftsländer zurückkehren können, fehlt jedoch die notwendige Entschlossenheit für ein humanitäres Handeln. PRO ASYL und medico international setzen deshalb ihre E-Mail-Aktion „Fluchtwege nach Europa öffnen - Flüchtlinge aufnehmen!“ fort. Bislang haben über 6.000 Personen den Appell an die Bundeskanzlerin unterzeichnet.

[ vollständiger Aufruf ]

9. Juni 2010 - Friedenskonsultation:

DIE WELT WIRD NICHT SICHERER DURCH NOCH MEHR WAFFEN

Friedenskonsultation fordert Umdenken in Rüstungspolitik!

Die Erklärung der Teilnehmenden der 30. Friedenskonsultation landeskirchlicher Friedensausschüsse und christlicher Friedensdienste auf der Tagung vom 7. bis 9. Juni 2010 in Ammersbek bei Hamburg.

[ vollständige Resolution ]

5. Juni 2010 - Berlin und Hamburg, Friedensbewegung:

Weltweiter Aktionstag gegen die Blockade von Gaza

Treffpunkt Hermannplatz/Neukölln um 12:00 Uhr

Veranstalter: Friedenskoordination Berlin

[ vollständiger Aufruf zur Demonstration in Berlin ]

[ Video-Aufzeichnungen ]

[ Redebeitrag von Iris Hefets ]

Für ein Ende der Blockade von Gaza!

Protest und Demonstration gegen die Kaperung der Free Gaza-Schiffe,

13-15 Uhr, HH-Altona

(neben dem Bahnhof, Ottenser Hauptstr /Paul-Nevermann-Platz),

Veranstalter: AG Palästina von attac Hamburg,

Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V. ( DPFV ), ...

[ Protest in Hamburg ]

[ Unterschriftslisten für Offenen Brief an die israelische Botschaft ]

[ Unterschriftslisten für Offenen Brief an den deutschen Außenminister ]

[ weitere Demonstrationen und Kundgebungen in Deutschland ]

Europa-Mittelmeer-Assoziationsabkommens ( mit Israel: 19.04.2000 ) ]

[ Urteil des Europäischen Gerichtshofes (25.02.2010)]

[ Aufnahme Israels in die OECD (10.05.2010) ]

31. Mai 2010 - attac Frankreich:

Rien ne saurait justifier l'agression israélienne

dans les eaux internationales

Le 31 mai 2010 au matin, l’Etat israélien a attaqué une flottille humanitaire qui se dirigeait sur Gaza avec à son bord des centaines de militants pour la plupart européens et du matériel (aide médicale, matériaux de construction, maisons préfabriquées, kits scolaires) à destination des Gazaouis asphyxiés sur leurs terres par un blocus inacceptable. Au moins dix personnes auraient été tués et une trentaine blessées ; Attac salue le courage des militants ayant participé à cette action, et exprime ses condoléances aux familles des victimes de la violence de l’armée israélienne.

[ vollständiger Aufruf ]

30. Mai 2010 - Deutscher Koordinationskreis Palästina Israel:

Offener Brief
an Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin
und an Herrn Dr. Guido Westerwelle, Bundesaußenminister

[ Offener Brief ]

7. Mai 2010 - attac Frankreich:

Herr Sarkozy, stimmen Sie nicht der Aufnahme Israels in die OECD zu! 

Am 16. Mai 2010 tritt der Rat der OECD zusammen, um die Aufnahme Israels zu behandeln. Jedes Mitgliedsland, darunter Frankreich, wird sich zu dieser Frage äußern.
[ Aufruf in Französisch ] [ Übersetzung ins Deutsche ]

12. Dezember 2009 - ATTAC Hamburg AG Palästina:

Gaza Friedensmarsch vom 27.12.2009 bis zum 2.1.2010:

Für ein Ende der Blockade in Gaza !

Mit einem großen Friedensmarsch über die Grenze nach Gaza setzen Hunderte Menschen unterschiedlichster Nationen ein Zeichen und fordern ein Ende der andauernden Blockade des Gazastreifens, die eine eklatante Verletzung des Völkerrechts ist.

[ Flyer ]

11. Dezember 2009 - Ökumenischer Rat der Kirchen:

Kairos-Palästina-Dokument

Die Stunde der Wahrheit:
Ein Wort des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe aus der Mitte des Leidens der Palästinenser und Palästinenserinnen

[ vollständiger Aufruf ] [ PDF (19 Seiten) ] [ anderes Layout (12 Seiten) ]

27. November 2009 - Berlin, pax christi:

Völkerrechtsverletzungen der israelischen Militärbesatzung müssen Thema der deutsch-israelischen Konsultationen am 30.11.09 in Berlin sein  

pax christi-Nahostkommission unterstützt den Aufruf zur Mahnwache

Wenn sich am Montag Teile der israelischen Regierung mit Teilen der deutschen Regierung treffen, muss auch über die Völkerrechtsverletzungen der  israelischen Militärbesatzung geredet werden. Das fordert der

“Deutsche Koordinationskreis Palästina Israel
– für ein Ende der Besatzung und einen gerechten Frieden”

darunter die Jüdische Stimme für gerechten Frieden, die Palästinensische Gemeinde Deutschland, die katholische Friedensbewegung pax christi, IPPNW.

Mit einer Mahnwache protestieren die Friedens- und Solidaritätsgruppen, Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung gegen die Besatzungs-, Siedlungs- und Kriegspolitik der israelischen Regierung und gegen die Kollektivstrafe Blockade des Gazastreifen.

[ vollständige Pressemitteilung ]

13. Oktober 2009 - DGB Kreisverband Fulda:

Fuldaer Erklärung:

Truppenabzug jetzt! Frieden statt Krieg!

Der DGB Kreisverband Fulda hat aus gegebenem traurigen Anlaß eine Erklärung zum Krieg in Afghanistan beschlossen.

[ vollständiger Text der Erklärung ]

[ zum Online-Unterzeichnen ]

Wer damit wirklich nicht zurecht kommt und sich dennoch als Unterzeichner beteiligen möchte, kann notfalls eine Mail senden an:

kreisverbandsvorstand@dgb-fulda.de

9. Mai 2009 - attac Bielefeld:

Aufruf zu Protesten gegen den Militär-Kongress am 9. Mai in Minden (NRW)

Am 9.Mai - ausgerechnet einen Tag nach der endgültigen Kapitulation
Deutschlands - wird in Minden der 16. Militärpolitische Kongress stattfinden.
Der Kongress ist eine Militärpropagandaveranstaltung von Rüstungsindustrie und Bundeswehr.

Dieses Jahr sind EADS, Guido Westerwelle und die Bertelsmann-Stiftung mit dabei.
Die Bertelsmann-Stiftung hat durch das CAP-Institut deutsche Großmacht-Träume unter dem Deckmantel der EU wieder salonfähig gemacht. Insbesondere in dem Strategiepapier von Ex-Generälen zur Zukunft der NATO finden sich viele Ideen von CAP (Bertelsmann) wieder, wie z.B. die Aufweichung des Trennungsgebotes von Militär, Polizei und Geheimdiensten. Aber auch die Position der EU als gleichberechtigter militärischer Partner neben den USA. Einer  der maßgebliche Mitverfasser des NATO-Strategiepapiers General Klaus Naumann ist schon mehrmals bei CAP-Veranstaltungen aufgetreten.

Daher rufen wir auf, am 9. Mai in Minden den Unwillen mit dem Militärkongress öffentlich zu machen.

[ Aufruf ]

Weitere Infos: AttacBielefeld@gmx.de

Die Webseite des Militär-Kongresses:
http://www.kongress-minden.de

11. April 2009 - Kieler Friedensinitiativen:

Kriege beenden -- Dem Frieden eine Chance!

Kiel, Asmus-Bremer-Platz
Sa. 11. April 2009, 12.00 Uhr

[ Ostermarsch in Kiel

3. und 4. April 2009 - attac-Projektgruppe NoNATO:

Am 3. und 4. April begeht die NATO in Baden-Baden und Strasbourg ihren 60sten Jahrestag. Doch 60 Jahre NATO sind kein Grund zum Feiern, sondern Grund für Widerstand und Protest!

Auf nationaler und internationaler Ebene haben sich Gruppen und Organisationen aus der Friedens- Menschenrechts- und globalisierungskritischen Bewegung zusammengefunden. Dieses breite Bündnis ruft in ihren nationalen und internationalen Aufrufen zu gemeinsamen, bunten und vielfältigen Aktivitäten gegen diesen Gipfel auf.

Mit Konferenzen, Camps, Demonstrationen und Blockaden während des Gipfeltreffens des Kriegsbündnisses soll ein Zeichen gegen die menschenfeindliche Politik der NATO gesetzt werden.

Attac unterstützt und organisiert die Proteste gegen diese Feier mit.

[ Aktivitäten gegen den NATO-Gipfel ]
[ Mailliste der NoNATO-Projektgruppe ]
[ Bus-Börse ]

[ Veranstaltungen in Mittel- und Südbaden ]

[ BUKO-Seite zum Thema ]
[ Mailliste des Bye-Bye-NATO-Bündnissses ]

3. März 2007- Attac-Deutschland gegen den drohenden Irankrieg:

Kein Krieg gegen den Iran!

Wir wenden uns mit aller Entschiedenheit gegen die Pläne der amerikanischen Regierung, einen Krieg gegen den Iran zu beginnen, mit unabsehbaren und wahrscheinlich verheerenden Konsequenzen.

Wir erleben heute wieder das bekannte Spiel mit der Konstruktion von Kriegsgründen, die mit den wahren Absichten der US-Regierung nichts zu tun haben.
Das tatsächliche Ziel besteht nach unserer Analyse in der Kontrolle der Energiereserven: die größten nach dem mit der US-Regierung befreundeten Saudi-Arabien und dem bereits besetzten Irak. Das Ziel besteht außerdem darin, den mit der amerikanischen Regierung verbundenen Konzernen der Öl- und Rüstungsindustrie sowie der Wallstreet-Spekulation, die bereits dem Irakkrieg Rekorderträge zu verdanken haben, weitere immense Umsätze und Profite zu verschaffen.

Es handelt sich dabei um eine Politik, die den eigentlichen Interessen der USA und ihrer Bevölkerung in hohem Mass abträglich ist. Sie folgt dabei vorrangig dem "shareholder-value", den finanziellen und politischen Interessen der Konzernführungen sowie dem Erhalt von Arbeitsplätzen bei den genannten Konzernen: bei Lockheed, General Dynamics, Halliburton und Carlyle,
.
Nach Landkarten der Region, die bereits in NATO-Kreisen kursierten, ist der Versuch einer Abspaltung der an Irak grenzenden Ölprovinz Khuzistan mithilfe von Separatisten zu erwarten, um deren Ressourcen zu kontrollieren. Recherchen des Journalisten Seymour Hersh zufolge werden durch die amerikanische Politik und die mit ihr verbündete Regierung Saudi-Arabiens islamistische Terroristen unterstützt, die bürgerkriegsartige Zustände herbeiführen.
Dem offenbar bereits geplanten und vorbereiteten Krieg werden nach den vorliegenden Informationen möglicherweise Millionen Menschen zum Opfer fallen, ein weiteres Land wird verwüstet und noch dazu radioaktiv verseucht, Millionen ihrer Existenzgrundlage beraubt.

Wir erklären hiermit nicht unser Einverständnis mit der Politik der iranischen Regierung, die nachhaltige Kritik verdient.
Gleichzeitig stellen wir fest, dass es nicht der Iran ist, der den Atomwaffensperrvertrag verletzt oder Angriffskriege führt.

Dies ist vielmehr den Staaten des Westens anzulasten,die mit ihrem Verhalten das Völkerrecht verletzen.
Sie drohen mit Angriffskriegen, statt ausgewogene Verhandlungen zu führen und etwa dem Iran Sicherheitsgarantien anzubieten. Und sie fallen schließlich in andere souveräne Staaten ein, verwüsten und verseuchen sie oder geben dazu ihre Unterstützung gleich welcher Art. Auch ist es die Bundesregierung, die atomwaffenfähige U-Boote liefert, nachdem andere NATO-Staaten bereits den Aufbau der israelischen Atommacht ermöglichten..
Aus den USA wird Spaltmaterial an Indien geliefert. Außerdem weigert sich die US-Regierung, durch nukleare Abrüstung ihre Verpflichtung des Atomwaffensperrvertrags zu erfüllen.

Um die berechtigte Kritik gegenüber dem Iran und dem national-religiösen Populismus zur Geltung zu bringen, ist ein Krieg ein völlig inakzeptables und kontraproduktives Mittel: die Bevölkerung zu bombardieren und zu dezimieren, wie bereits im Irak geschehen und das Land zu verwuesten..
Ein solches Vorgehen ist nicht nur als massiver Verstoss gegen geltendes Völkerrecht, sondern darüberhinaus als Kriegsverbrechen zu werten, dem mit allen geeigneten Mitteln entgegengetreten werden muss.

Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, eindeutig und unmissverständlich ihre Ablehnung eines solchen Angriffskriegs zu erklären und der Empfehlung von Daniel Ellsberg zu folgen: - einen Austritt aus der NATO im Fall eines Kriegs in Aussicht zu stellen, den Austritt aus einem Militärbündnis unter der Dominanz einer Regierung, die in Kontinuität Völker- und Menschenrecht bricht.

Und wir fordern in diesem Sinn dringend alle, die auf eine friedliche Zukunft und Entwicklung Wert legen, dazu auf, im Sinn der Erhaltung des Friedens mit allen geeigneten Mitteln gegenüber der Öffentlichkeit und insbesondere bei den zuständigen Politikern, Parlamentariern und Medien zu intervenieren und entsprechende Aktivitäten zu unterstützen.


Aufruf des attac-Rats entsprechend dem Konsens der Sitzung vom 3.3.2007 und anschließender E-Mail-Abstimmung

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