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Düsseldorfer Mahnwache für Julian Assange

Alle zwei Wochen, mittwochs, am Hauptbahnhof Düsseldorf
Nächste: 24.06., 17-20 Uhr
 

Folge-Termine: 08.07., 22.07., 05.08., 19.08., 02.09.

 

 

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attac MG unterstüzt Candles4Assange Mahnwachen

Candles4Assange Mahnwache

29.01.2020, 17:00 - 21:00 Uhr

Düsseldorf
Hauptbahnhof

Folgetermine: 12.02., 19.02.

 

 

Free Julian ASSANGE Solidaritätsaktion
25.01.20, 16:00 Uhr

Köln
Chlodwigplatz
Solidarität mit der am selben Tag stattfindenden Gilets-Jaunes-Aktion am HMP Belmarsh in London; (Live-Schalte nach Belmarsh geplant)

 

 

 

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Viersen – ein Kessel Buntes

Samstag, 25. Januar 2020
10 bis 15 Uhr
Sparkassenvorplatz
Hauptstraße 91
Viersen

Viersenerinnen und Viersener zeigen Flagge für Offenheit, Solidarität, Demokratie und eine menschenfreundliche Stadt, die sich ganz klar von rechten Tendenzen distanziert.

 

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Mahnwachen für Julian Assange

Düsseldorf:

Jeden zweiten Mittwoch, 11. September 2019 und
25. September 2019
vor dem US Konsulat, Bertha-von-Suttner-Platz,
17 bis 21 Uhr

 

Köln:

Samstag, 21. September 2019, Domplatte ab 13.30 Uhr:
Bei der Sitzung des WDR-Rundfunkrates am 05. September 2019 wurde der Einsatz des WDR für die Pressefreiheit betont.
Dieses Engagement begrüßt das Free Assange Committee Germany und wird bei der #Candles4Assange Veranstaltung am 21. September 2019 den WDR beim Wort nehmen.
Nach dem Auftakt an der Domplatte wird die Veranstaltung vor dem WDR Gebäude fortgesetzt.
Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

 

 

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Fridays for future MG

Übertrag aus facebook:

Freitag, 20.09.2019

11:55 Uhr am Fischerturm auf der Brucknerallee (Höhe Amtsgericht Rheydt).


Von dort aus werden wir nach einer kurzen Sammelphase durch die Stadt ziehen und einmal richtig Lärm machen, um unsere Anliegen deutlich zu machen.
Ankommen werden wir am Ende auf dem Parkplatz vor der Radstation am Rheydt Hbf, wo es dann noch eine Abschlusskundgebung geben wird.Nach der Demo ist es aber noch nicht ganz vorbei, nein!
Danach geht es nämlich für jeden, der kann und möchte mit uns gemeinsam per Fahrrad nach Mönchengladbach-Wanlo, wo wir auf Fridays for Future Erkelenz treffen werden.
Zusammen mit FfF Erkelenz fahren wir dann geschlossen zum Tagebauaussichtspunkt Garzweiler Nord und schließen uns einer dort bereits angemeldeten Mahnwache von FfF Hochneukirch an.

 

 

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attac Mönchengladbach mit aufstehen-mg

Das nächste Treffen findet am

Donnerstag, 15.08.2019, 19:00 Uhr

im Paritätischen Wohlfahrtsverband Mönchengladbach

41236 Mönchengladbach - Rheydt

Friedhofstr. 39

statt.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

 

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Mahnwachen für Julian Assange#freeassange

Düsseldorf, Bertha-von-Suttner-Platz (Hauptbahnhof)

Mittwoch, 14.8. von 17 bis 21 Uhr
Samstag, 24.8. von 14 bis 17 Uhr
Mittwoch, 28.8. von 17 bis 21 Uhr

 

 

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attac Mönchengladbach mit aufstehen-mg zum 1. Mai 2019

Wir nehmen teil an der DGB-Demonstration zum Tag der Arbeit

Treffpunkt: Um 12:00 Uhr am DGB-Haus, Rheydter Str. 328

Ab 12:30 Uhr Mai-Kundgebung auf dem Rheydter Markt

anschließend Internationales Familienfest mit Kinderprogramm, Live-Musik, Internationale Speisen, Info-Stände

 

Aufstehen-mg ist mit einem Info-Stand vertreten.

 

 

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attac Mönchengladbach mit aufstehen-mg

Nächster Termin:

Montag, 25.02.2019, 19:00 Uhr

Paritätisches Zentrum

Friedhofstr. 39

41236 Mönchengladbach

 

 

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aufstehen in Mönchengladbach

An attac Interessierten wird empfohlen sich bei aufstehen in Mönchengladbach zu beteiligen.

Am Samstag, 19.01.2019 ist "aufstehen-MG" von 10 - 14 Uhr mit einem Info-Stand am Rande des Rheydter Wochenmarktes präsent.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

 

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attac Mönchengladbach und #aufstehen Mönchengladbach

Da die Teilnahme am offenen Forum von attac Mönchengladbach in den vergangenen Monaten rückläufig war, macht es Sinn sich mit anderen Gruppen bzw. Formen des politischen Engagements zusammen zu schließen.

Daher werden attac-Interessierte gebeten, sich an #aufstehen Mönchengladbach zu beteiligen.

Die Ziele sowie inhaltlichen Forderungen sind weitgehend identisch und der Grundsatz

"Nur gemeinsam sind wir stark!" ist zu allen Zeiten gültig.

Die Initiative aufstehen-mg trifft sich zum 4. Mal am

Mittwoch, 19.12.2018, 19 - 22 Uhr im

Paritätischen Zentrum Mönchengladbach

Friedhofstr. 39 (Raum E02/03)

41236 Mönchengladbach

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

 

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„Armin, lasset!“

Zweiter Wald- und Dorfspaziergang mit Ingo Bajerke und weiteren von Umsiedlung-Bedrohten, Eva Töller & Michael Zobel in & um Keyenberg

Samstag, 10. November 2018, 12 bis 16 Uhr, Keyenberger Markt, 41812 Erkelenz

 

 

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Veranstaltungshinweis attac Krefeld

Der bekannte Volkswirt und Wachstumskritiker

Professor Niko Paech wird am

Freitag, 16.11.2018, 19:00 Uhr in der

 

Fabrik Heeder (Kleiner Saal)

Virchowstraße 130

47805 Krefeld

 

einen Vortrag mit anschließender Diskussion zur Postwachstumsökonomie  halten.

 

Der Vortrag „Small is beautiful oder Befreiung vom Überfluss“ versucht Alternativen zur heutigen, auf stringentes Wachstum basierenden, Wirtschaftsordnung aufzuzeigen.

Der Abend ist eine Veranstaltung von attac-Krefeld  im Rahmen des Schwerpunktjahres

„Postwachstumsgesellschaft“ und kostenfrei.

 

Für Interessierte aus MG werden Mitfahrgelegenheiten angeboten, bitte über "Kontakt" melden.

 

Das offene attac Forum Mönchengladbach fällt im November zugunsten der og. Veranstaltung aus.

 

 

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Offenes attac Forum Mönchengladbach

Wann: Dienstag, 09.10.2018, 19:00 Uhr

Wo: Paritätisches Zentrum, Friedhofstr. 39, 41236 Mönchengladbach

Im attac Forum besteht die Möglichkeit, mit anderen Menschen über politische Themen zu diskutieren, Informationen auszutauschen, Standpunkte zu entwickeln bzw. zu vertiefen.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

 

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Wald retten - Kohle stoppen! Großdemonstration gegen die Rodung des Hambacher Waldes

Samstag, 06. Oktober 2018

12:00 Uhr

S-Bahnhof Kerpen - Buir

am Hambacher Wald

 

 

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Vorbereitungstreffen für die Demonstration Wald retten! Kohle stoppen! am 06.10.2018

Mittwoch, den26.September findet um 19.30 Uhr ein Vorbereitungstreffen stattim

EINE-WELT-Informationszentrum

Erzberger Straße 84, 41061 Mönchengladbach.

 

 

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BRAND-Film-Trilogie, Teil III

Eine Reise im Rheinischen Braunkohlenrevier und eine Denkreise zum Kern der ökologischen Krise.
Eine Film-Trilogie über Fossiles Wirtschaften, Braunkohle, Klimapolitik und den Widerstand im Rheinischen Revier von Susanne Fasbender in Kooperation mit dem Hambacher Forst Filmkollektiv.

Veranstalter:
BAUM - Bürger-Aktion Umweltschutz Mönchengladbach e.V.
BUND - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. Ortsgruppe Mönchengladbach
NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V. Mönchengladbach

Wo: Ernst Christoffel Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34, 41236 Mönchengladbach

Wann: Mittwoch, 19.09.2018, 19:00 Uhr

Eintritt frei.

 

 

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Offenes attac Forum Mönchengladbach

Wann: Dienstag, 11.09.2018, 19:00 Uhr

Wo: Paritätisches Zentrum, Friedhofstr. 39, 41236 Mönchengladbach

Im attac Forum besteht die Möglichkeit, mit anderen Menschen über politische Themen zu diskutieren, Informationen auszutauschen, Standpunkte zu entwickeln bzw. zu vertiefen.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

 

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Das attac Forum am Dienstag, 14.08.2018 fällt urlaubsbedingt aus

Das nächste Forum findet am Dienstag, 11.09.2018, 19:00 Uhr im

Paritätischen Zentrum
Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach

statt.

 

 

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Großdemonstration gegen das neue Polizeigesetz NRW in Düsseldorf

Samstag, 07.Juli 2018, ab 13:00 Uhr

DGB Haus Düsseldorf

Friedrich – Ebert – Straße 34–38

40210 Düsseldorf

 

 

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Offenes Forum - Dienstag, 10.07.2018, 19:00 Uhr

im Paritätischen Zentrum

Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach

Im offenen attac Forum besteht die Möglichkeit mit anderen Menschen über politische Themen zu diskutieren, Informationen auszutauschen, Standpunkte zu entwickeln bzw. zu vertiefen.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

 

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Bundesregierung fördert weiter Steuertricks von Unternehmen

EU-Rat: Scholz und Barley blockieren Entscheidung für öffentliche Konzernberichte

15.06.2018

Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Justizministerin Katharina Barley fördern Konzernsteuertricks, statt sich für Steuertransparenz von Unternehmen stark zu machen!

Die Entscheidung über die Einführung einer öffentlichen länderbezogenen Steuerberichterstattung für Großunternehmen (public Country-by-Country-Reporting – pCbCR) ist am Donnerstag in der Arbeitsgruppe Unternehmensrecht des EU-Rates am Widerstand Deutschlands gescheitert. Im Bündnis mit Steueroasen wie Luxemburg, Malta, Zypern und Irland sowie der rechtskonservativen Regierung Österreichs hat die Bundesregierung für eine Vertagung des Beschlusses gesorgt.

Karl-Martin Hentschel von der Attac-Arbeitsgruppe Finanzmärkte und Steuern sagt: "Es ist ein Skandal, dass Barley und Scholz diese Entscheidung blockieren, obwohl der Koalitionsvertrag die Bekämpfung von Steuervermeidung vorsieht. Die Steuervermeidung von Großkonzernen kostet Deutschland jährlich mehr als 17 Milliarden Euro. Zudem bedeutet es eine einseitige Bevorzugung von Konzernen gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen, die sich solche Finanztricks nicht leisten können."

Die EU-Kommission hatte auf den Druck des Europaparlaments einen Vorschlag für mehr Transparenz von Großunternehmen durch öffentliches Country-by-Country-Reporting vorgelegt, dem die große Mehrzahl der EU-Mitgliedsstaaten folgen wollte. Der Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, dass Großkonzerne jährlich einen Bericht vorlegen, in dem sie für alle Länder, in denen sie tätig sind, Kennzahlen wie Umsätze, Beschäftigte, Investitionen und Gewinne offenlegen. Ein solcher Bericht wurde bereits für Banken und Rohstoffkonzerne eingeführt. Damit könnte nachvollzogen werden, in welchen Ländern (Steueroasen) Konzerne Gewinne ausweisen, ohne dass entsprechende Geschäftstätigkeiten dort stattfinden. Ein solcher Bericht wäre ein wichtiger Schritt, um die Steuervermeidung und Gewinnverschiebung von Großkonzernen einzudämmen.

Bereits Ex-Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble blockierte mehrere Maßnahmen, darunter CbCR, aufgrund des Drucks deutscher DAX-Konzerne. Diese wollen verhindern, dass die Zahlen öffentlich werden. Karl-Martin Hentschel: "Dass nun ausgerechnet zwei sozialdemokratische Minister*innen gegen die große Mehrheit der EU-Staaten diesen wichtigen Schritt verhindert haben, ist ein herber Rückschlag im Kampf gegen die Steuervermeidung von Konzernen."

 

 

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Offenes Forum - Dienstag, 12.06.2018, 19:00 Uhr

im Paritätischen Zentrum

Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach

Im offenen attac Forum besteht die Möglichkeit mit anderen Menschen über politische Themen zu diskutieren, Informationen auszutauschen, Standpunkte zu entwickeln bzw. zu vertiefen.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

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Attac Regionaltreffen NRW - Schwerpunktthema: Europa

Samstag, 16.06.2018
Beginn: 10:30 Uhr (Anreise möglichst bis 10:15 Uhr)
Ende: 17.00 Uhr

Bürgerhaus Salzmannbau
Himmelgeister Str. 107 h
40225 Düsseldorf (Bilk)

Vorbereitete Inhalte:
• Inhaltlicher Aufschlag zu „Wo steht Europa aktuell?“ - Diskussion zu „Europa, wie weiter?“
• Workshops zu Europathemen: EU und Soziales, EU nach außen, EU und Klima, EU und Migration
• Workshops zur Regionalgruppenarbeit: Aktion gestalten, Junges attac, Mach mit bei attac, Öffentlichkeitsarbeit

Anmeldung bitte per E-Mail an: duesseldorf@attac.de

Wir freuen uns auf Euch!
Attac Regionalgruppe Düsseldorf

 

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Wie geht's weiter mit der Braunkohle? Vortrag von Dirk Jansen (BUND)

... mit anschließendem Austausch.

Braunkohle und Klima
Es gibt hierzulande keinen größeren Eingriff in Natur und Landschaft, in das Grundwasser und in die sozialen Strukturen als die Braunkohlentagebaue. Für die Braunkohle werden ganze Landstriche großflächig verwüstet und tausende Menschen vertrieben. Braunkohle ist zudem der klimaschädlichste aller Energieträger. Seit vielen Jahren kämpft der BUND gegen die Braunkohlenförderung und -Nutzung und für die Energiewende.

Wie geht's weiter mit der Braunkohle?
Deutschland wird aller Voraussicht nach sein Klimaschutzziel 2020 krachend verfehlen. Daran hat die rheinische Braunkohle einen erheblichen Anteil. Dazu ist die Braunkohle für eine Vielzahl von ökologischen und sozialen Folgeproblemen verantwortlich. Gleichwohl will auch die jetzige Landesregierung an diesem Energieträger bis 2045 festhalten. Auch die GroKo hat bislang keine Leitplanken für einen Kohleausstieg definiert. Wie passt das zusammen? Welche Handlungsnotwendigkeiten gibt es? Der Vortrag von BUND NRW-Geschäftsleiter Dirk Jansen gibt einen Abriss über die aktuelle Situation und diskutiert die sich daraus ableitenden Handlungsnotwendigkeiten.

Montag, den 14.05.2018
19.00 - 20.30 Uhr

VHS Lüpertzenderstraße 85
41061 Mönchengladbach

Haus Berggarten, 1.Stock, Raum 113 (Kl.Saal)
gebührenfrei, keine Anmeldung erforderlich

 

 

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Offenes attac - Forum: Dienstag, 08.05.2018, 19:00 Uhr

Paritätisches Zentrum

Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach

Im attac Forum besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Menschen über politische Themen zu diskutieren, Informationen auszutauschen, Standpunkte zu entwickeln bzw. zu vertiefen.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

 

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Stellungnahme von Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats von Attac Deutschland - Berlin, 15.04.2018

Wir verurteilen die Ausweitung der verbrecherischen Kriegspolitik von USA, Großbritannien und Frankreich auf dem syrischen Territorium mit Zustimmung der Bundeskanzlerin

Die massive Schuldzuweisung der USA und ihrer Verbündeten an die Adresse der syrischen und russischen Präsidenten Assad und Putin nach dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz im syrischen Duma sowie die jüngsten Militäreinsätze, verbunden mit der Kriegsdrohung des US-Präsidenten Trump gegen Russland erwecken den Eindruck einer von langer Hand geplanten Inszenierung zur Vorbereitung eines in letzter Konsequenz gegen Russland gerichteten Krieges, der in einen unkontrollierbaren globalen Flächenbrand einzumünden droht.

Wir sind äußerst empört und besorgt über den verantwortungslosen Umgang nicht zuletzt der Bundesregierung angesichts ihrer leichtfertigen Unterstützung der Position der Regierungen in Großbritannien, Frankreich und den USA. Anstatt auf diese mäßigend Einfluss zu nehmen, gießt sie Öl in das Feuer.

Wir erklären: Giftgaseinsätze sind Kriegsverbrechen. Diese müssen vor dem Haager Tribunal mit entsprechenden Konsequenzen verhandelt werden. Jedwede kriegerische Handlungen auf Grund von Mutmaßungen durch einen Staat oder ein Bündnis von Staaten stellen selbst ein Kriegsverbrechen dar. Sie gehören ebenfalls vor das UN-Kriegsverbrecher-Tribunal.

Weiter:

https://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/180417_Beitrag-gegen-das-Kriegsverbrechen-Endfassung.pdf

 

 

 

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"Das belgische Atomkraftwerk Tihange"

Die Veranstaltergemeinschaft Bündnis 90/Die Grünen Mönchengladbach Ratsfraktion, Bürgeraktion Umweltschutz Mönchengladbach (BAUM), FDP Ratsfraktion Mönchengladbach, Integrationsrat Mönchengladbach, IPPNW Mönchengladbach und die SPD Ratsfraktion

 

laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger gemeinsam zu der öffentlichen Informationsveranstaltung

"Das belgische Atomkraftwerk Tihange",

 

Referent: Jürgen Wintgens Kinderarzt (IPPNW Mönchengladbach) ein.

 

Die Veranstaltung findet am

Donnerstag, den 12. April 2018

ab 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr

im Veranstaltungssaal im Ernst - Christoffel - Haus,

Wilhelm-Strauß-Str. 34,

41236 Mönchengladbach

statt.

 

 

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Offenes Forum: Mittwoch, 11.04.18, 19:00 Uhr

Paritätisches Zentrum

Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach

Im attac Forum besteht die Möglichkeit, mit anderen Menschen über politische Themen zu diskutieren, Informationen auszutauschen, Standpunkte zu entwickeln bzw. zu vertiefen.

Übrigens: Woher kommt der Name a-t-t-a-c?

Attac ist die Abkürzung für den französischen Ausdruck "Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der BürgerInnen" (association pour une taxation des transaction financières pour l'aide aux citoyens).

Interessierte sind herzlich eingeladen!

 

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Ostermarsch 2018

Neuss

Samstag, 31.03.2018 12:00 bis 13:30
Ostermarsch 2018 in Neuss

3. Neusser Ostermarsch 2018, (kurzer) Auftakt: 12 Uhr, Obertor, anschl. Demonstrationszug durch die Innenstadt bis zum Hauptbahnhof,
dann gemeinsame Zugfahrt nach Düsseldorf zum Ostermarsch Rheinland, ab 14 Uhr,
VA: Neuss steht für Frieden

Ort: Obertor, Neuss, Oberstr., 41460 Neuss

 

Düsseldorf

Samstag, 31.03.2018 14:00
Ostermarsch 2018 in Düsseldorf

Auftaktkundgebung: 14 Uhr, Hauptbahnhof Düsseldorf, Begrüßung: Udo Bonn (Die Linke Düsseldorf), anschl. Demo durch die Innenstadt zur

Abschlußkundgebung mit Friedensfest: 15 Uhr, Marktplatz,
Grußwort: OB Thomas Geisel (angefragt),
Redner/innen: Sabine Lösing (MdEP Die Linke), Thomas Keuer (ver.di GF Duisburg/Niederrh.),
Verleihung des Düsseldorfer Friedenspreises an Bernhard Trautvetter (Essen),
Musik: Klaus der Geiger (Köln) mit einem weiteren Musiker
VA: Ostermarsch Rheinland Komitee

Ort: Marktplatz, Düsseldorf, Marktplatz, 40213 Düsseldorf

Kontakt: Düsseldorfer Friedensforum, Himmelgeister Str. 107, 40225 Düsseldorf

 

 

 

Plenum: Dienstag, 13.03.2018, 19:00 Uhr

Paritätisches Zentrum

Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach

Interessierte sind herzlich eingeladen!

Zur Überbrückung der Wartezeit empfehlen wir:

http://www.nachdenkseiten.de/

 

 

 

Plenum: Dienstag, 20.02.2018, 19:00 Uhr

im PariSozial - Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialdienste mbH
in der Stadt Mönchengladbach

Friedhofstr. 39
41236 Mönchengladbach

Interessierte sind herzlich eingeladen!

Zur Überbrückung der Wartezeit empfehlen wir "DIE ANSTALT":

www.zdf.de/comedy/die-anstalt

 

 

"Neoliberale Demokratie": Subventionsstaat für die Reichen, Repressionsstaat für den Rest?

Veranstalter: Forum Politik der Volkshochschule Mönchengladbach

Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst stetig, in Deutschland, in Europa, in der Welt. Diese Entwicklung ist unbestritten und wird seit geraumer Zeit beobachtet.

Der Reichtum der Welt konzentriert sich in den Händen einer kleinen Gruppe. Immer weniger Menschen besitzen immer mehr.

Doch was genau sind die Ursachen für diese Entwicklung? Lässt sich diese Entwicklung überhaupt ursächlich verstehen und erklären, und wenn ja, wie?

Professor Dr. Rainer Mausfeld beleuchtet in seinem Vortrag mögliche Hintergründe der Entstehung und Entwicklung neoliberaler Demokratie, so wie sie sich uns heutzutage darstellt.

Prof. Dr. Rainer Mausfeld lehrt an der Universität Kiel und veröffentlichte zahlreiche Studien im Bereich der Wahrnehmungs- und Kognitionsforschung.

Samstag, 17.02.2018, 19:00 - 21:00 Uhr

Gymnasium am Geroweiher

Balderichstraße 8

41061 Mönchengladbach

Eintritt: 8 Euro, SchülerInnen freier Eintritt

Vorbestellungen über E-Mail: mausfeld.vortrag1702@t-online.de

(Abholung an der Abendkasse)

Infos über Dr. Günter Rexilius, IPPNW Mönchengladbach

Tel. 0172 2449356

 

Plenum: Donnerstag, 11.01.2018, 19:00 Uhr

im "Rossini" am Marktplatz Rheydt

Marktstr. 35

41236 Mönchengladbach

Interessierte sind herzlich eingeladen!

Zur Überbrückung der Wartezeit empfehlen wir "DIE ANSTALT":

www.zdf.de/comedy/die-anstalt

 

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In Kooperation mit der VHS-MG - Forum Politik: Vortrag von Fabian Scheidler "Das Ende der Megamaschine. Geschichte einer scheiternden Zivilisation"

Donnerstag, 19.10.2017, 19:00 - 21:00 Uhr

VHS am Sonnenhausplatz, Raum 113 (Saal)
Lüpertzender Straße 85, 41061 Mönchengladbach

Entgeltfrei!

Der Autor Fabian Scheidler stellt die zentralen Thesen seines Buches vor und steht im Anschluss für Fragen zu Verfügung.

Das Buch "Das Ende der Megamaschine" legt die Wurzeln der Zerstörungskräfte frei, die heute die menschliche Zukunft infrage stellen. In einer Spurensuche durch fünf Jahrtausende führt das Buch zu den Ursprüngen ökonomischer, militärischer und ideologischer Macht.

Fabian Scheidler erzählt die Vorgeschichte und Genese des modernen Weltsystems, das Mensch und Natur einer radikalen Ausbeutung unterwirft. Dabei demontiert er Fortschrittsmythen der westlichen Zivilisation und zeigt, wie die Logik der endlosen Geldvermehrung von Anfang an menschliche Gesellschaften und Ökosysteme zerrüttet hat. Aber er zeigt auch Möglichkeiten zum Ausstieg aus der Megamaschine auf und verknüpft dies besonders mit der Suche nach echter Demokratie.

Hier einige Kritiken und Stellungnahmen zum vorgestellten Buch: "Ein originelles und sehr spannendes Buch. Es hilft dabei, die globale Megamaschine, die unsere Zukunft bedroht, zu durchschauen und zu überwinden" (Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Präsident des Club of Rome) - "TOP 10 der Zukunftsliteratur 2015" (Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen) - "Mehr wert als alles, was ich im Geschichtsunterricht gelernt habe." (Christian Felber, Ökonom, Begründer der "Gemeinwohlökonomie").

Weitere Infos unter: www.megamaschine.org

Eine Kooperationsveranstaltung der Volkshochschule mit attac Mönchengladbach.

 

 

Das ATTAC-Plenum am Donnerstag, 11.05.2017, fällt aus!

 

 

 

 

1. Mai 2017 - Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit

1. MAI IN MÖNCHENGLADBACH

12:00 Uhr Demonstration ab DGB - Haus,

Rheydter Straße 328

12:30 Uhr Kundgebung Rheydter Markt

Es spricht: Irene Schulz (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall)

anschließend

Internationales Familienfest

Kinderprogramm

Live-Musik

Internationale Speisen

Infostände

 

 

Ostermarsch Rheinland 15. April 2017

Auftakt: 14 Uhr, Hauptbahnhof Düsseldorf

Redner: Felix Oekentorp (Landessprecher DFG-VK NRW)

anschl. Demo durch die Innenstad

Abschluss: 15 Uhr, Friedensveranstaltung/ Kulturfestival, Marktplatz

Grußwort des OB Thomas Geisel (SPD)

Rednerin: Sevim Dagdelen (MdB Die Linke)

Mod.: Detlef Peikert (Antikriegsbündnis Aachen)

Musik: Musikandes (Musik aus lateinamerikanischem Erbe, weiterentwickelt in der Tradition Eislers, Weill und anderen)

 

 

 

STOP TTIP UND CETA

Online-Petition Bild anklicken

STOP TTIP 10.10.2015 Demo Berlin

Worum geht es?

Mit einem umfassenden Pakt wollen EU und USA eine transatlantische Freihandelszone erschaffen. Verkauft wird uns die geplante Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) als gigantisches Wachstumsprogramm – bezahlen müssen es die BürgerInnen in EU und USA mit einem beispiellosen Abbau von Produktionsstandards, Verbraucherschutz- und ArbeitnehmerInnenrechten, Lohnniveaus, Umwelt- und Sozialauflagen, ja sogar unserer demokratischen Rechtsstaatlichkeit. All diese „Handelshemmnisse“ würden in den geheimen Verhandlungen beseitigt.

Noch kann das Vorhaben gestoppt werden.

Gemeinsam mit vielen Menschen aus Europa und aus den USA setzen wir uns dafür ein.

attac MG und viele Aktivisten von verschiedenen Initiativen und Vereinigungen aus dem Umland von MG sind am Samstagmorgen mit einem Sonderzug nach Berlin gefahren, um gegen das geplante Freihandelsabkommen zu demonstrieren.

Mehr Informationen

Hintergrund

Berichte zur Demo

 

Ende Gelände II

Die Protestaktionwar ein großer Erfolg der Aktivisten von Ende Gelände. Demonstranten aus MG und Umgebung haben sie dabei unterstützt. Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg bei ihren Aktionen. Menschen die sich auch mit zivilem Ungehorsam für eine neue Weltordnung einsetzen die nicht dem Kommerz unterworfen ist, werden dringender denn je gebraucht. 

taz online vom 15.08.15 I

taz online vom 15.08.15 II

Weitere Info

"Quecksilbergefahr aus Kohle"

Petition

Ende Gelände

Mehr Infos hier klicken.

Am 15. August wollen Hunderte Menschen im Braunkohle-Tagebau Garzweiler die Bagger blockieren. Sie sagen: Ende Gelände für die Kohle! Und sie sagen es bunt, kreativ und friedlich.

Als Zeichen der Solidarität mit den friedlichen Baggerblockaden beteiligt sich attac MG am Samstag den 15. August an der Demonstration für den Kohleausstieg entlang der Tagebaukante.

Zeit: Samstag, 15. August 2015, 14 Uhr

Ort: Pescherstraße / Ecke Lützerather Straße, 41812 Erkelenz-Immerath

Wir planen eine Fahrradtour. Wer mitfahren möchte meldet sich bitte unter Kontakt bei uns.


Mehr Infos

Mahnwache vor dem Kernforschungszentrum in Jülich

BZMG

Am 21.07.15 veranstaltete das Bündnis gegen Castortransporte eine Mahnwache vor dem KFZ Jülich. Mit dabei war der Aktivist Tom Clements von Savannah River Site Watch aus den USA. Attac MG und der Montagsspaziergang Wegberg waren auch vor Ort.

WDR Aachen 

Bündnispartner

Aktionsbündnis "Stop Westcastor"

Initiative Savannah River Site Watch

Sofa Münster

Bund für Umwelt und Naturschutz NRW e. V.

Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie

attac Jülich

ausgestrahlt

Petition. Macht mit!

Hier klicken

Keinen Neustart der Atommeiler von Tihange 2 und Doel 3!

Im Falle eines atomaren Supergaus in den 150 - 170 km von ‪‎Monchengladbach‬ entfernten belgischen Schrottreaktoren wäre radioaktiv verstrahlte Luft im ungünstigsten Fall in ca. einer Stunde in unserer Stadt angekommen.

 

Bündnis Stop G7 Elmau

Auch wir von attac MG waren mit drei Leuten auf der Demo Stop G7 in Garmisch-Partenkirchen. Es war eine gelungene, sehr vielfältige und bunte Demonstration für eine bessere, gerechtere Welt. Wenn aber die Herrschenden der Meinung sind, sie könnten die Probleme lösen, indem sie jedem Demonstranten fünf Polizisten an die Seite stellen, dann haben sie sich getäuscht.

Stop G7 Elmau (Mister Wichtig geht einkaufen)

Stellen sie sich vor, sie sitzen in den Alpen beim Morgenkaffee und sehen die leibhaftige Dekadenz an sich vorbeifahren. Das gibt es nicht? Aber doch. So geschehen am 08. Juni 2015 in Grainau bei Garmisch-Partenkirchen. Da fährt doch tatsächlich ein Mister Wichtig vor und geht ins ortsansässige Aldi. Was wollte der da? Gab es Rucolasalat mit Blattgold im Angebot oder wollte er sich davon überzeugen, dass es doch nur ein Gerücht ist, Aldi würde zum G7 Gipfel das six-pack Pflastersteine für 99 Cent verkaufen. Wir wissen es nicht. Fest steht, dass Mister Wichtig dafür eine Polizeieskorte, einen privaten Sicherheitsdienst und mehrerer Bodyguards brauchte. Es ist nicht zu glauben. Im Mittelmeer ertrinken Hunderte Flüchtlinge auf der Flucht vor Armut und Not, in Griechenland bringen sich die Menschen um, weil sie sich ihr Leben nicht mehr leisten können und der Heini macht einen auf Sonnenkönig. Wie uns gesagt wurde, soll es sich um einen amerikanischen Manager gehandelt haben. Solch eine Hybris, da dreht sich einem der Magen um.

Kurzes Video von der Abfahrt von Mister Wichtig.

Stop G7 Elmau Mister Wichtig geht einkaufen. Eins
Stop G7 Elmau Mister Wichtig geht einkaufen. Zwei
Stop G7 Elmau Mister Wichtig geht einkaufen. Drei
Stop G7 Elmau Mister Wichtig geht einkaufen. Vier
Stop G7 Elmau Mister Wichtig geht einkaufen. Fünf
Stop G7 Elmau Mister Wichtig geht einkaufen. Sechs

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1. Mai - attac linksextrem?

Stellungnahme von attac Mönchengladbach vom 07.05.2015

Am 1. Mai war eine Nazi-Demonstration gegen "Asylmissbrauch"

Wir als attac Mönchengladbach sprechen uns klar gegen fremdenfeindliche und hetzerische Parolen und ihre Verkünder aus.

Mönchengladbach muss eine tolerante Stadt mit ausgeprägter Willkommenskultur bleiben.

Wir sprechen uns klar gegen Nationalismus und Rassismus auch mit Aktionen des zivilen Ungehorsams aus.

Offenkundig hat die JU Mönchengladbach damit ein Problem.

Sie denunziert attac Mönchengladbach, die Antifa, Linkspartei und Falken als „linksextrem“ und weigert sich deshalb, an Demonstrationen gegen Faschismus teilzunehmen.

Wenn linksextrem heißt, gegen Rechts zu demonstrieren, dann sind wir gerne linksextrem.

Wenn linksextrem auch heißt, Nazi-Aufmärsche zu blockieren, dann sind wir gerne linksextrem.

Wenn linksextrem heißt, als attac Mönchengladbach politische Aufklärungs- und Bildungsarbeit zu betreiben, dann sind wir gerne linksextrem.

Wenn linksextrem heißt, für demokratische und politische Gestaltung und Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft zu streiten, dann sind wir gerne linksextrem.

Es ist erstaunlich, dass die JU Mönchengladbach diesen demokratischen Grundkonsens nicht teilt.

Es ist erstaunlich, dass die JU Mönchengladbach die Ideologie der Nazis, die Demokraten als „Linke“, als „Zecken“ bezeichnet, offenbar teilt.

Es ist eine Farce, von Verantwortung zu schwafeln, die Totalitarismuskeule zu schwingen, DemokratInnen als „linksextrem“ zu bezeichnen und gegenüber Nazis nicht praktisch handeln zu wollen.

Die JU Mönchengladbach beweist so ihre Anschlussfähigkeit nach Rechtsaußen.

Dabei ist es angesichts der PEGIDA – Hetze gegen MigrantInnen umso wichtiger, dem braunen Mob öffentlich und lautstark entgegenzutreten, um sie zu hindern, das öffentliche Klima zu vergiften und Pogromstimmung zu erzeugen.

 

PM derJungen Union

NEIN zum Extremismus! (30.04.2015)

(Vorstand) Für den 1. Mai ist ein Nazi-Aufmarsch in unserer Stadt geplant. Wir als Junge Union sprechen uns klar gegen die fremdenfeindliche Meute aus: Mönchengladbach muss eine weltoffene und bunte Stadt bleiben! Dafür sind wir jedoch nicht bereit, im Kampf gegen Rechtsextremisten mit Linksextremisten zusammenzuarbeiten, da die Junge Union Mönchengladbach sich gegen JEDE Form von Extremismus bekennt.

Die Massengräber der Geschichte lehren uns, wohin Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und der Hass auf Andersdenkende führen können. „Nie wieder!“ – Das soll die Lehre aus der Nazizeit sein.Trotzdem gibt es noch immer Menschen, die solchen Ideologien folgen. Angeführt von der NPD werden einige von ihnen am 1. Mai in Mönchengladbach aufmarschieren.

Die Junge Union Mönchengladbach erteilt diesen Nazis und ihrem Ideologiegebilde eine klare Absage: Der Neofaschismus steht im radikalen Widerspruch zu christlichem Denken und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Positionen der NPD sind zutiefst menschenverachtend, sie dürfen in unserer Stadt nicht auf offene Ohren stoßen.

Aus der Geschichte zu lernen, heißt jedoch auch, den Totalitarismus der DDR und die kommunistischen Massenmorde auf der ganzen Welt nicht zu vergessen: Auch vom linken Rand geht eine Gefahr für unsere Demokratie aus. Wer das „Nie wieder!“ ernst meint, muss unsere Werte deshalb gegen Angriffe aus allen Richtungen verteidigen.

In einer Reihe mit Antifa, Linkspartei, Attac und den Falken zu stehen, die ebenfalls an derDemonstration teilnehmen und ihnen damit eine Legitimation einzuräumen halten wir für enorm scheinheilig, denn eine Stellungnahme von Linksextremen gegen Rechtsextreme ist eine Farce.

Unsere Generation trägt eine sehr große Verantwortung. Die Vergangenheit darf niemals in Vergessenheit geraten. Zu dieser Aufklärung trägt die JU bei. Durch den Protest bsp. gegen NPD und Pro NRW, als diese bei der letzten Kommunalwahl wieder in den Stadtrat eingezogen sind.

Darüberhinaus veranstaltet die JU gemeinsam mit der CDU jedes Jahr einen Festakt zum Mauerfall, wo wir an die Unrechte der DDR erinnern und wo gleichzeitig der große Erfolg der Wiedervereinigung hervorgehoben wird. Unser Bestreben ist es in unserer alltäglichen Arbeit dazu beizutragen, dass Extremisten keine Chance haben dürfen in unserer Gesellschaft. Das hat uns die Vergangenheit gelehrt und genau darin besteht die Aufgabe unserer Generationen und jeder anderen Generation,

das NIEMALS zu vergessen.

Daher unterstützt die Jungen Union Mönchengladbach auch ausdrücklich die im Rat verabschiedete Resolution gegen Extremismus:

-Der Rat der Stadt Mönchengladbach erteilt jeglicher Form von Extremismus, sei er politisch, religiös oder auf andere Weise motiviert, eine klare Absage.

-Der Rat der Stadt Mönchengladbach stellt fest, dass Einzelpersonen und Gruppierungen, die extremistische Ziele verfolgen, in Mönchengladbach nicht erwünscht sind. Er erklärt, dass er im Rahmen der geltenden Gesetze alles dafür tun wird, Aktivitäten solcher Einzelpersonen oder Gruppierungen in Mönchengladbach zu unterbinden.

-Der Rat der Stadt Mönchengladbach appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger in Mönchengladbach auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland friedlich zusammen zu leben und sich gemeinsam für das Wohl unserer Stadt einzusetzen.

-Der Rat der Stadt Mönchengladbach fordert deshalb die Bürgerinnen und Bürgern auf, mit friedlichen demokratischen Mitteln ihre Haltung gegen Extremismus deutlich zu machen und öffentlich zu vertreten.

Quelle: http://www.ju-mg.de/inhalte/2/aktuelles/82270/nein-zum-extremismus-/index.html 

 

1. Mai, Tag der Arbeit

Am 1.Mai wollen Nazis in Mönchengladbach gegen Asylbewerber hetzen. Die NPD hat eine Demonstration gegen angeblichen Asylbetrug angemeldet und mobilisiert landesweit nach Mönchengladbach.

Wir sagen ganz klar: Da haben wir keinen Bock drauf!

Nicht nur, weil die Wahl des Termins – dem internationalen Tag der Arbeit – eine klare Provokation gegenüber der Gewerkschaften und anderen Verbänden und Gruppen aus der Arbeiter*Innenbewegung darstellt, sondern auch, weil wir keine Lust auf menschenverachtende Ansichten in Mönchengladbach haben, möchten wir ganz klar gegen die NPD, gegen ihren Rassismus und Nationalismus, Stellung beziehen. Unser Ziel ist es deutlich zu zeigen, dass Nazis, Rassist*Innen und Rechtsradikale jeglicher Coleur hier nicht willkommen sind.

Aus diesem Grund rufen wir dazu auf, sich am 1. Mai an den Gegenaktionen zum NPD-Aufmarsch zu beteiligen. Nur gemeinsam können wir den Aufmarsch blockieren und den Tag zu einem Desaster für die NPD und ihre Anhänger*innen machen.

Kein Fußbreit den Faschisten!

 

  Unterzeichner des Aufrufes:

 

- Pfarrer Ulrich Clancett

Regionaldekan Mönchengladbach im Bistum Aachen

- Pfarrer Dietrich Denker

Superintendent Kirchenkreis Gladbach‐Neuss

- Pfarrer Johannes van der Vorst

Bezirkspräses der Schützenbruderschaften

- Edmund Erlemann, Pfarrer i.R.

- Barbara Gersmann, Bezirksvorsteherin Mönchengladbach‐Süd

 

- IG Metall Jugend Mönchengladbach

- Ver.di-Jugend Linker Niederrhein

- SJD Die Falken Mönchengladbach und Nordrheinwestfalen

- Die LINKE Mönchengladbach

- Jusos Mönchengladbach

- SPD Mönchengladbach

- BAUM Bürgerinitiative Aktion Umwelt Mönchengladbach e.V.

- Attac Mönchengladbach

- Transitiontown Initiative Mönchengladbach

- Stadtjugendring

- Bündnis für Menschenwürde und Arbeit

- Die PARTEI Mönchengladbach

- PiPA-Ratsgruppe

- Bündnis „Aufstehen! Für Menschenrechte – Gegen Rechtsextremismus“

- Theo-Hespers-Stiftung e.V.

- Katzenstein e.V.

- Eintagsfliege – Kultur und Konzertgruppe

- Antifaschistische Aktion Mönchengladbach

- Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach

- AStA Hochschule Niederrhein

- Bezirksschüler*innenvertretung

- Fanprojekt De Kull e.V.

- Förderverein Stiftung Volksverein Mönchengladbach e.V.

- Gesellschaft für Christlich‐jüdische Zusammenarbeit Mönchengladbach e.V.

- GEW – Die Bildungsgewerkschaft Mönchengladbach

- HORST Musik‐ und Kulturförderung e.V.

- Initiative Gründerzeitviertel e. V.

- IPPNW‐Regionalgruppe MG/KR ‐ Ärzte für die Verhinderung des Atomkriegs/in sozialer Verantwortung

- Mönchengladbacher Karnevals Verband e.V.

- Philippakademie Kirchenkreis Gladbach‐Neuss

- Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes ‐ Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Mönchengladbach‐Grenzland

- Volksverein Mönchengladbach

 

Menschenkette gegen Kohle im Braunkohle-Tagebau Garzweiler II

Hier klicken

am 25. April 2015, 13:00 Uhr

 

Mit unserer Menschenkette stärken wir die breite Bürgerbewegung gegen Kohle und unterstützen den lokalen Widerstand. Kommen Sie am 25. April 2015 zur Menschenkette und zur anschließenden Kundgebung mit Konzert und zeigen den Baggern und Klimakillern die rote Linie auf.

Gemeinsam bieten wir der Kohlelobby die Stirn!

TTIP, CETA und TiSA STOPPEN!

attac Mönchengladbach und Bündnispartner veranstalten am 18.04.2015 wieder einen Aktionstag gegen TTIP,CETA und TiSA.

 
Wo:                 Rheydt Hauptstraße/Ecke Harmoniestraße 

Uhrzeit:           von 11.00 bis 14.00 Uhr

Wieder mit Fotoaktion Ich bin ein Handelshemmnis

Es gibt viel Information und Unterhaltung.

Atommüllalarm in Mönchengladbach

Dem Bündnis Strahlenzug Mönchengladbach (attac, Die Grünen, Die Linke., Montagsspaziergang Wegberg ) wurde von einem Whistleblower gesteckt, dass durch namhafte Energieerzeuger kleinere Mengen Atommüll auf dem Rheydter Wochenmarkt illegal entsorgt werden sollen. Sofort wurden die Atommüll-Sonderkommissare Peter Dickel (AG Schacht Konrad) und MdB Hubertus Zdebel (Die Linke.) zur Unterstützung des Bündnisses angefordert. Gemeinsam wurde dann über die bis jetzt ungelöste Problematik der Atommüllendlagerung informiert, anschließend der Markt nach Atommüll abgesucht. Hierfür wurde ein extra ausgebildeter Spürhund, Castorfix, eingesetzt. Tatsächlich konnten kleinere Mengen sichergestellt und der Polizei, die mit einer mobilen Wache vor Ort war, übergeben werden. Diese wird alles Weitere in die Wege leiten.

Eine besonders perfide Art der illegalen Entsorgung konnte hier erstmals aufgedeckt werden. Marktbesuchern wurde heimlich ein kleines Atommüllfass in die Einkaufstasche gesteckt. Wir bitten alle BürgerInnen von Mönchengladbach bei ihrem nächsten Marktbesuch besondere Vorsicht walten zu lassen. 

Wenn sie die Aktion unterstützen wollen, können sie hier unterschreiben.

Atommüll-Alarm in Rheydt

Am Samstag den 25. Oktober 2014 gibt es in der Rheydter Innenstadt eine große Aktion vom Bündnis Strahlenzug. Neben viel Information wird eine Sonderkommission dabei sein die nach versteckten Atommüllfässern sucht. Geschäftsleute die heimlich Atommüll lagern werden mit saftigen Strafen zur Rechenschaft gezogen. Zur Unterstützung wird uns Castorfix, ein extra ausgebildeter Spürhund, zur Seite stehen. Die Aktion findet zwischen 10.30Uhr und 13.30 Uhr statt. Wir brauchen noch jede Menge Helferinnen und Helfer. Wir treffen uns um 10.00 Uhr im Büro Die Linke, Hauptstr. 2 in Rheydt.

 

                                            Atomkraft Nein Danke!

Ich bin ein Handelshemmnis!

Aber wie ihr sehen könnt, es ist nicht nur eine Person. Und das ist gut so!

TTIP, CETA und TISA STOPPEN!

Am Samstag den 11.10.2014 ist attac MG mit einem Infostand von 11 bis 15 Uhr auf dem Harmonieplatz in Rheydt. Neben viel Info und Unterschriftenliste zum Thema gibt es Musik und eine Fotoaktion. Hier kann sich jeder mit einem Schild (siehe rechts) vor einer Schutzmauer ablichten lassen. Bei Einverständnis werden die Bilder im Internet veröffentlicht.

Wer noch Fragen hat meldet sich bitte unter 0157-88100419 oder schreibt uns unter Kontakt eine Email.

Folgende Bündnispartner beteiligen sich an der Aktion:

 

•Bürger-Aktion Umweltschutz MG e.V. (BAUM)

•Bündnis 90 / Die Grünen Mönchengladbach

•BUND, Kreisgruppe Mönchengladbach

•Die Linke, Kreisverband Mönchengladbach

•Eine-Welt-Forum Mönchengladbach e. V.

•Initiative Gentechnikfreie Region Kreis Heinsberg und Umgebung

•Piratenpartei Mönchengladbach

•KAB Windberg Mönchengladbach

•Transition Town Initiative Mönchengladbach